12 Kommentare zu “Wiedereröffnung der Brühler Querbahn (ehemalige Linie 19)

  1. Das ist eine ganz gute Idee, wobei ich es allerding besser fände, wenn der Verkehr vor dem Phantasialand nicht über die Straße gehen, sollte, um nicht im Autoverkehr festzuhängen. Besser fände ich eine Führung ab „Auf dem Galberg“ neben der Straße. Dann endet diese Linie nörlich der Parkplätze und die Leute können die Straße über die Brücke überqueren.

    Andererseits finde ich es schade, dass der Brühler Bahnhof nicht erreicht werden kann. Daher würde ich vorschlagen an der Konrad-Adenauer Straße aus der Hochbahn ausfädeln und dieser dann Richtung Osten immer weiter zu folgen und dann an der scharfen Rechtskurve der Brühler Straße wieder auf die Querbahn einfädeln.

    1. Hallo Fabian.

      Danke für das Lob und deine gute Idee.

      Kannst du die alternative Streckenführung mal zeichnen und hier verlinken?

      Du scheinst auch aus Lüdenscheid zu kommen. Schöne Grüße in die Nachbarschaft. 🙂

      Gruß

      Stadtbahnfan1985

      1. Gerne. Cool, dass du auch aus Lüdenscheid kommst. Hast du meine Vorschläge schon gesehen? Insbesondere die Hasley-Buslinie

        Ich zeichne die Strecke jetzt und der Linik kommt dann gleich.

          1. Inwiefern findest du das interessant? Einen richtigen Endpunkt hat die Linie nicht, da sie ja nur in eine Richtung verkehrt. Die Zielbeschilderung wird aber Bahnhof-Bonhoeffer-Zentrum sein.

            1. Jo finde die Idee interessant, da so die 51 wegfällt.

              Bei den Stadtbahnlinien würde ich übrigens vorschlagen, die auch übers Stadtgebiet hinaus zu verlängern und nicht nur innerhalb der Stadtgrenzen in Lüdenscheid zu fahren.

              Wir hatten mal ein riesiges Überlandeisenbahnsystem in Lüdenscheid. Das könnte man so teilweise mit reaktivieren.

               

  2. Hallo zusammen,

    ich hatte schon mal drüber nachgedacht, dass man vielleicht die Querbahn wieder nutzen könnte, wenn die rechtsrheinische Rheinuferbahn (Linie 17) mit Anschluss der Linie 7 gebaut wird. Dann könnte doch die Linie 7 über Langel Süd hinausfahren, auch die zukünftige Rheinbrücke nutzen und eine Verknüpfung mit Godorf (Linien 16 (und 17)) sowie Beispiel Brühl-Vochem oder Brühl Nord/Mitte (Linie 18) herstellen. Vielleicht müsste die Züge dann in Godorf eine Fahrtrichtungsänderung durchführen.  Es würden (nur) 3  oder 4 zusätzliche Niederflurbahnsteige benötigt (Langel Süd?, Lülsdorf Nord, Godorf, Vochem). Bräuchte die Querbahn dann ein 2. Gleis? Fahrtzeitverkürzungen wären offensichtlich, aber es ist natürlich die Frage, ob so eine Verbindung halbwegs nachgefragt ist…

    Ich hab jetzt fachlich keine Ahnung. Aber vielleicht jemand von Euch? Danke im Voraus für Antworten!

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.