Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Alternativ zum Vorschlag des RE-Halts Langenschwarz der Wiederaufbau der früheren Strecke unter Beseitigung des Kopfmachens in Bad Salzschlirf für eine Direktverbindung Fulda-Schlitz.
Die Kreuzungsmöglichkeit im alten Bahnhof Bad Salzschlirf könnte bestehen bleiben, der Halt dort beibehalten oder auch entfallen. Neuer Haltepunkt Bad Salzschlirf Mitte.
In Schlitz würde statt dem alten, vom Ortszentrum weiter entfernten Bahnhof lediglich ein Haltepunkt unmittelbar am Ortsausgang errichtet.
Hallo Flauschi,
eine Variante die ich schon lange überlegt habe. Doch an drei Fragen bin ich immer gestoßen, weswegen ich es immer verworfen habe:
– Wie viel Geld kostet das denn? Das ist ja quasi ein Streckenneubau.
– Wie soll mit den vielen Straßen umgegangen werden, die die Trasse queren? Früher waren alles BÜs, doch neue BÜs werden nicht genehmigt.
– Wie lange ist die Fahrzeit? Auch im Vergleich zur heutigen Bus-Verbindung (39 Minuten). Alleine von Bad Salzschlirf bis Fulda dauert es 20 Minuten.
Gruß milher
Schließe mich dem an und hätte noch die Frage wie oft sie denn fahren soll.
Dann ist halt noch zu fragen ob da wirklich das Fahrgastaufkommen da ist. 5 deiner Halte sind alle in der Stadtgemeinde Schlitz, die noch nichtmal 10000 Einwohner zählt. Wäre da nicht eine Wiederaufbau bis Niederjossa sinnvoller um gleich ein RB Kozept auf einer Nebenstrecke zu entwickeln wo vielleicht etwas mehr Hinterland dazukommt?
Finde diesen Vorschlag sehr interessant, würde die Strecke aber noch bis Niederaula weiter reaktivieren.
Man hätte dann den Vorteil dass man eine RB (Fulda-)Bad Salzschlirf – Schlitz – Niederaula – Baf Hersfeld fahren könnte (kleine Halte zur Übersicht ausgelassen)
In Bad Hersfeld besteht Anschluss Richtung Kassel, über Bebra nach Eisenach und Eschwege/Göttingen. Sowie an den Fernverkehr Richtung Erfurt/Leipzig/Dresden/Berlin.
Man könnte diesen auch mit meinem Vorschlag verbinden:
https://extern.linieplus.de/proposal/werra-solz-netz-teil-1-reaktivierung-hersfelder-kreisbahn/
Damit wäre die Mobilität in Osthessen deutlich verbessert.
Man könnte es theoretidch als Pilotprojekt umsetzten.