Beschreibung des Vorschlags
Die Schnellbuslinien in Oberhausen sind aus Umbenennungen von City-Express-Linien entstanden und halten mittlerweile aufgrund vieler Sparmaßnahmen an jeder Milchkanne.
Jener hier dargestellte Schnellbusvorschlag schlägt jedoch einen richtigen Schnellbus vor, welcher Oberhausen mit Hünxe und Schermbeck im Stundentakt verbinden soll, um so zwei abseitgelegene Orte schneller und direkter an ein bedeutendes Mittelzentrum und nahegelegene Großstadt anzubinden. Jene Schnellbuslinie kann eine Verlängerung des SB3 aus Wesel sein, wenn jener nach Realisierung meiner vorgeschlagenen Überarbeitung der NIAG-Linien SB3 und 71 nur noch zwischen Wesel und Hünxe verkehrt. In Schermbeck beginnt er in Schermbeck Kirche und führt dann über Hünxe Busbahnhof bis zur A3-Anschlussstelle Hünxe. In Hünxe und Schermbeck bedient er jede Haltestelle, um die Leute überall einzusammeln. Anschließend verkehrt die Linie zwischen Hünxe und Oberhausen-Sterkrade non-stop über die Bundesautobahnen 3 und 516. Danach erreicht verkehrt sie über den Sterkrader Ring und erreicht so Oberhausens großen Nahverkehrsknoten Sterkrade Bahnhof, wo Anschluss zu zahlreichen weiteren Verbindungen besteht. Anschließend bedient sie die ÖPNV-Trasse und erreicht so die wichtigsten Ziele Oberhausens insbesondere die Neue Mitte und erreicht zu guter Letzt den Hauptbahnhof.
In Oberhausen habe ich als Endstelle Oberhausen Hbf eingezeichnet, weil ich mir noch nicht sicher bin, ob die Linie am Bero-Zentrum (großes Einkaufszentrum in Alt-Oberhausen) oder an der Anne-Frank-Realschule (Altstadt Alt-Oberhausen) enden soll. Beim letztgenanntem Ziel wird die zentrale Einkaufsstraße der Oberhausener Altstadt, die Marktstraße, erreicht. Auf der ÖPNV-Trasse habe ich ebenso die vorgeschlagene zusätzliche Haltestelle am Gasometer eingezeichnet.