Waiblingen Nord-Schtatiönle

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Beschreibung des Vorschlags

Im Norden Waiblingens befindet sich ein Siedlungsgebiet direkt neben der S-Bahn-Strecke nach Backnang (S3). Das Gebiet liegt etwa 1,2 km nördlich vom Bahnhof Waiblingen, sodass ein zusätzlicher Halt dort betrieblich wenig ausmacht. Mir scheint, dass die Eisenbahn dort auf einem Damm verläuft. Sie verläuft in ca. 4,00 m – 6,00 m Distanz zum Wasserstubenweg. 3 m Breite reichen für einen Bahnsteig. Dann bleiben aber noch 3 m bis zu Fahrbahn, auf denen noch ein Gehweg verlaufen sollte. Das erschwert natürlich die Unterbringung von Treppen, welche zusammen mit Aufzügen nur am Bahnsteigende entstehen können. Deswegen führe ich den Bahnsteig auch bis zur Schmidener Straße, weil dort genug Platz ist, um die Zugänge zum Bahnsteig schaffen zu können.

Neben der Erschließung der Wohngebiete im Norden Waiblingens schafft dieser Bahnhof auch einen schnelleren Anschluss Hegnachs an die S3 nach Stuttgart.

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Ein Kommentar zu “Waiblingen Nord-Schtatiönle

  1. Als Waiblinger kann ich sagen, dass ein Bahnhof an der Wasserstube nicht sinnvoll ist, viel zu erschließen gibt es nämlich nicht, außer ein paar Einfamilienhäusern, einer Grundschule und die Häuser auf dem nördlichen Ende der Dammstraße und Christophstraße. Alle anderen würden eine Busverbindung zum Hbf nutzen, auch die Leute aus Hegnach, nämlich den Viertelstündig verkehrenden 204, die auch auf die Abfahrtszeiten abgestimmt ist.

    Es sind zu viele Kosten für zu wenig nutzen auch der S-Bahn Verkehr würde entschleunigt, da der Waiblinger Bf. bereits gut mit Bussen erschließen ist.

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