Knotenpunkt Nürnberg Süd

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Mein Vorschlag sieht vor, dass man einen Bahnhof, der kurz nachdem die SFS Nürnberg-Ingolstadt die Strecke aus Regensburg und die Strecke aus Altdorf trifft, baut. Dort kann man dann einen Umsteigeknoten zwischen der S2, der S3 dem Regionalzug nach Regensburg, dem Regionalzug nach München, dem Allersbergexpress (zukünftige S5 oder diese Linie) sowie dieser oder dieser Linie Enden oder vorbeifahren. Für diese Linien muss der Gleise lange entsprechen verändert. Dank der Autobahnnähe kann dort ein attraktiver Fernbusbahnhof sowie ein Park&Ride Parkplatz gebaut werden. Mit einer Verlängerung U1 kommt man dann schnell in die Innenstadt und der Nürnberger Süden kommt deutlich schneller nach Südosten und Süden.

Gleisbelegung von Westen nach Osten:

  1. FV/GV aus Nürnberg
  2. RV/GV aus Nürnberg
  3. Bahnsteig  (RV)
  4. RV/GV nach Nürnberg
  5. FV/GV nach Nürnberg
  6. S-Bahn aus Nürnberg
  7. Bahnsteig (S-Bahn)
  8. S-Bahn nach Nürnberg

Überarbeitet am 21.12.18

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

8 Kommentare zu “Knotenpunkt Nürnberg Süd

  1. Meine Einschätzung, ohne die Verkehrsströme im Osten Nürnbergs wirklich gut zu kennen:

    Schon kein unerheblicher Eingriff. Ob das ne gute Idee ist, hängt von der Anzahl derer ab, die von Neumarkt kommend Interesse haben, mit dem Regionalverkehr ihre Reise Richtung Allersberg fortzusetzen (und umgekehrt). Weiß ich nicht, ob das allzu viele sind.

    Die meisten werden wohl den Fernverkehr nehmen und müssten dann so oder so zum Hbf, denn das wiederum wären vermutlich auch nicht genug, um an vorgeschlagener Stelle den ICE halten zu lassen.

  2. Hallo!

    Ich habe mir auch schon länger Gedanken über einen Regionalbahnhof im Nürnberger Süden gemacht. Angeregt durch deinen Vorschlag habe ich jetzt auch mal einen Vorschlag direkt in Fischbach erstellt, der natürlich mehr Einwohner in direkter Umgebung haben dürfte. Ich muss aber auch zugeben, dass gerade eine U-Bahnverlängerung eher zu deinem Knotenpunkt Sinn machen würde. Und bei dir sehe ich noch die Autobahnnähe als deutlichen Vorteil, sodass einfach ein attraktiver Park-&-Ride-Parkplatz mit Fernbushaltestelle geschaffen werden kann.

    Grüße von BR403

      1. Vielleicht habe ich mich auch nur ungenau ausgedrückt: Ich will nicht sagen, dass eine U-Bahn nach Fischbach keinen Sinn macht. Meiner Meinung nach macht aber eine U-Bahn zu diesem Knotepunkt im Nürnberger Süden noch mehr Sinn, da

        1. man sich eine Verlängerung nach Feucht offen halten könnte. (Klar geht das auch mit einer Verzweigung in Langwasser oder an der Oelser Straße, aber eine U-Bahn dann sowohl in Fischbach und in Nürnberg Süd wird dann doch ein bisschen zum Overkill)

        2. dann eine Straßenbahn zum Fischbacher Bahnhof fahren könnte, die auch noch nach Fischbach rein sinnvoll verlängert werden könnte.

        3. Ganz subjektiv sehe ich die U-Bahn gerade in Nürnberg eher als radiales Verkehrsmittel, während die Trambahn auch für Tangenten gut geeignet ist. Also vom Netzplan sieht eine gerade U-Bahn zum Knotenpunkt Nürnberg Süd und dann eine kreuzende Straßenbahn nach Fischbach einfach sinnvoller aus, als so ein deutlicher Knick in Langwasser, wenn die U-Bahn nach Fischbach geschickt wird.

  3. Das einzige was ich mir dort vorstellen könnte wäre ein Halt für Bypass ICE, die dann aber auch wirklich die langsamen Gleise auf Nürnberger Stadtgebiet vermeiden können müssten (also ein bisschen wie die „Rübenbahnhöfe“ in Frankreich) aber da Nürnberg (eine der größten) die größte Stadt zwischen München und Berlin ist und man die Bypass-Strecken auch zu großen Teilen neu bauen müsste stellt sich mir die Frage, wem das was bringen sollte. Aber angesichts von Baiern-zentrischen Verkehrsministern wäre auch sowas denkbar… Mit dem ICE nach Nürnberg Süd und mit der U-Bahn in die Innenstadt, denn der Sprinter muss um die Städte geleitet werden. -_-

    1. Einen Bypass für Nürnberg kann ich mir nicht vorstellen, der Nürnberger Hbf ist eine der wichtigsten Knoten im Schienenpersonenverkehr in ganz Deutschland.  Mindestens Nummer 3, vielleicht sogar Nummer 2 in Süddeutschland (hinter Frankfurt, vor oder hinter Mannheim). Das weiß man auch in Bayern, eine Umfahrung von Nürnberg stand in den Vorplanungen zur VDE8 Anfang der 90er z.b. nie zur Debatte und vor dem Bau der NIM wurde Nürnberg in Richtung Würzburg nur aus Fahrzeit- und Belastungsgründen teilweise über die Ansbacher Strecke umgeleitet, nicht wegen einer Auslassungswürdigkeit der Lebkuchenstadt.

      Ein Fernhalt vor den Stadttoren würde fast alle Regioanschlüsse zerstören, und teilweise auch im FV sehr problematisch werden. Und an Nürnberg hängt nun mal eigentlich fast ganz Nordbayern.

      1. Und nicht zuletzt kommt man in Nürnberg eigentlich auch halbwegs flott rein und raus, nur in Richtung Fürth muss noch ein wenig länger die Geschwindigkeit gedrosselt bleiben. Eine Optimierung wie z.B. hier wäre zwar möglich, aber der Nutzen eher begrenzt.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.