Verlängerung des RE3 nach Riesa

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Beschreibung des Vorschlags

Um den Verkehr aus Chemnitz-Riesa nach Berlin wieder zu beleben, sollte der RE 3 über Falkenberg hinaus verlängert werden. Leider ist der RE 3 in Falkenberg nicht mehr auf den RE 10 abgestimmt. Hier sollte wieder der Vollknoten für alle Linien entstehen.

Der RE 3 erreicht dann Riesa im Halbknoten und hat Anschluss zum RE 50 nach Dresden und zur RB 45 nach Chemnitz.

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7 Kommentare zu “Verlängerung des RE3 nach Riesa

  1. Das schwierigste wird dran sein, die K.Sächs.Sts.E.B. (vulgo: das Land Sachsen und seine Nahverkehrsbesteller) vom Sinn des Unterfangens zu überzeugen. Seh ich das richtig, dass z.Z. zwischen Falkenberg und Riesa gar kein Personenzug fährt? Dann schlöge das ja zwei Fliegen mit einer Klappe.

    Die Kapazität der Doppelstockzüge mag auf dem Stück zwar ein wenig überdimensioniert scheinen, aber man muss ja nicht alles bis ins kleinste passend haben. Perspektivisch lässt sich dem in Zukunft vielleicht mit nem Flügelkonzept begegnen: In Jüterbog ein Flügel nach Wittenberg und einer nach Falkenberg-Riesa – mit dem Nebeneffekt, dass beide Ziele einen Stundentakt erhalten.

    1. Eigentlich ist der RE einfach nur noch ein Überbleibsel vom Bahnverkehr. Richtig wäre, die Stadtschnellbahn von Halle/Leipzig bis Jüterbog fahren zu lassen, eine neue RB oder ein Flügel von Chemnitz bis nach Jüterbog zu führen und von dort ebenfalls eine neue Linie nach Berlin zu planen.

      Dann finde ich deinen Vorschlag, den RE von Berlin in Jüterbog zu flügeln mehr als angebracht. Die Stationen sollten dann aber wirklich ausgedünnt werden: Ludwigsfelde, Luckenwalde, Jüterbog, Zahna Richtung Wittenberg und Herzberg, Falkenberg, Riesa, Döbeln, Waldheim und Mittweida Richtung Chemnitz

  2. Verständlich, dass dort kein Personenverkehr mehr angeboten wird. Die Strecke geht vollkommen an der Besiedlung vorbei, die Haltepunkte liegen an Äckern… Wo sollen also die Fahrgäste herkommen?

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