STB HANNOVER Anbindung neue MHH

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Beschreibung des Vorschlags

Durch den Neubau der MHH wird ein neuer Anschluss durch die Stadtbahn notwendig. Dass die Linie 4 unverändert bleibt, wurde bereits festgelegt, wodurch eine neue Trasse gebaut werden muss. 

Da der C Tunnel aktuell keinerlei Kapazitäten bietet und in Zukunft vermutlich überlastet sein wird und der A Tunnel früher oder später ebenfalls an seine Grenzen stößt (durch die Verlängerung nach Hemmingen, Expresszüge der 9 und 10, Umleitungen der oberirdischen D Strecke), ergibt sich folgender Vorschlag: Anbindung des Stadtfelddamms über eine Stadtbahnlinie, die zwischen Buchholz Betriebshof und Freundallee oder HCC/Zoo pendelt. Lediglich der Abschnitt Noltemeyerbrücke – Klingerstraße sowie ggf. die Clausewitzstr. wären mit 4 Linien bedient – bei mehr Linien erhöht sich das Risiko von Verspätungen und Auffahren von Bahnen (hinterher schleichen bzw. Stau). 
Die neue Linie wäre nicht direkt von der City aus erreichbar, jedoch ist nur ein Umstieg nötig (über C vom selben Bahnsteig. Über A jedoch vom gegenüberliegenden Bahnsteig). 

Es ist aber zu erwähnen, dass der Vorschlag in der aktuellen Situation Sinn macht. Die Linienführung nach Eröffnung der Strecke nach Hemmingen sowie die Lösung des C Problems stehen noch nicht fest und bleiben abzuwarten. Diese könnten noch den Vorschlag verändern.  

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5 Kommentare zu “STB HANNOVER Anbindung neue MHH

  1. Außerdem ist es teilweise Parallelverkehr zu S5 und S8. Dass 6 und 11 sich im Norden knapp verpassen, ist auch ungünstig. Aber mit der 11 muss in der Tat etwas passieren, sie taugt nicht als Verstärkerlinie.

  2. Herzlich Willkommen, auf Linie Plus.

    Interessant sind deine Ideen ja, aber in der Durchführung wären sie teilweise recht ungünstig. Warum führst du die 11 z. B. nicht über die Haltenhoffstraße bis zur Schaumburgstraße? Dort könnte die Stadtbahn abbiegen und vorher, noch in der Haltenhoffstraße, eine Haltestelle haben. Wo du am Beginn des Vinnhorster Wegs die Hochbahnsteige für eine Haltestelle einrichten willst, ist mir ein Rätsel. Bedenke, dass auch Grundstückszufahrten frei bleiben sollten.

    Eigene Bahnkörper dürften auf deinen Trassen weitgehend kaum umsetzbar sein, wodurch Fördergelder verloren gehen dürften. Das ist nicht gut.

    Die Lücke zwischen der Beneckeallee und dem Vinnhorster Weg wäre von entscheidendem Nachteil. Da solltest du dir etwas anderes einfallen lassen.

    Am Kohlweg zerstörst du einen Fußballplatz oder müsstest private Grundstücke von Einfamilienhäusern enteignen. Beides wäre nicht gut. Hier wäre es schön, wenn du genauer darstellen würdest, wie du dir das vorstellst.

    Durch das Haus mit der Adresse Am Moore 30 fährst du mitten durch. Bitte genauer zeichnen!

    Bei Alt-Godshorn ignorierst du ein Kleingartengelände, das man auch gut umgehen könnte. Warum?

    An der Schwabenstraße sollte ein eigener Bahnkörper möglich sein, aber wohl eher auf der östlichen Seite, oder? Du zeichnest leider sehr ungenau.

    Warum führst du die Strecke bereits ab der Münchner Straße unter den Gewerbebauten hindurch? Wo soll da die Rampe liegen? Es wäre doch viel naheliegender die Rampe in Verlängerung der Schwabenstraße einzurichten und um das Weatherford-Gelände herumzufahren.

    Insgesamt gehe ich aber davon aus, dass diese Strecken wenig Bedarf erfüllen würden und daher kaum wirtschaftlich umsetzbar wären.

  3. Nicht wundern – ich habe den alten Vorschlag verworfen und einen neuen erstellt (da ich es nicht ganz löschen konnte). Deshalb beziehen sich ältere Kommentare nicht auf den aktuellen Vorschlag.

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