Verbindungsstrecke Traben-Trarbach über Flughafen Hahn nach Frankfurt

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Beschreibung des Vorschlags

Update 10.08.: Neue Führung nördlich von Raversbeuren mit einer maximalen Steigung von 50 Promille nord-westlich von Raversbeuren. Dies ermöglicht auch eine elegantere Führung um den Flughafen Hahn und einen Haltepunkt näher am Terminal.

Vorschlag einer Verbindung zwischen der zu reaktivierenden Hunsrückquerbahn und der Moselweinbahn bei Traben-Trarbach. Durch die Neubaustrecke wird eine Anbindung des Flughafens Frankfurt-Hahn sowohl nach Koblenz als auch nach Mainz und Frankfurt gewährleistet. Zudem könnte man Zugverbindungen aus dem Hunsrück nach Koblenz wesentlich beschleunigen, bspw. durch eine Umsteigemöglichkeit auf den RE1 oder 11 in Cochem. Zur Bedienung bräuchte man eine neue RB-Linie, bevorzugt von Mainz nach Cochem, mit den Zwischenhalten wie hier aufgelistet:

  • Mainz
  • Ingelheim
  • Stromberg
  • Rheinböllen
  • Argenthal
  • Simmern
  • Kirchberg
  • Sohren
  • Büchenbeuren
  • Frankfurt-Hahn Flughafen
  • Raversbeuren
  • Enkirch
  • Bullay
  • Cochem

Für eine wirklich gute Anbindung Richtung Mainz wäre die leider mittlerweile verworfene Gensinger Spange von Vorteil, ansonsten müsste die neue RB-Linie in Bingen starten und man müsste von Mainz kommend dort umsteigen. Da ich mich hier nicht festlegen möchte, habe ich diesen Teil der Strecke nicht eingezeichnet, aber die Hunsrückquerbahn soll auf jeden Fall bis Langenlonsheim mitbenutzt werden.

Metadaten zu diesem Vorschlag

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4 Kommentare zu “Verbindungsstrecke Traben-Trarbach über Flughafen Hahn nach Frankfurt

  1. Ich habe mal am Moseltal begonnen mir die Strecke genauer anzusehen.

    Der Tampengartener Weg und die Straße Im Alten Tal sind eng bebaute Straßen! Es scheint mir unmöglich dort eine Eisenbahnstrecke einzurichten ohne großflächige Häuserabrisse.

    Auch zwischen der Straße Am Steffensberg und dem Großbach befindet sich eine dicht bebaute Häuserreihe, die du anscheinend komplett beseitigen willst.

    An der Sponheimer Straße wäre ein Tunnel erforderlich. Dieser ist im Vorschlag einzuzeichnen!

    Die Kurve am Beginn des Ahringsbachtals ist mit kaum 150 m deutlich zu eng bemessen, sie müsste aber ohnehin im Tunnel liegen, so dass auch ein größerer Radius möglich wäre.

    Mindestens hinter der Einmündung des Steierbachs fehlt wieder ein Tunnel.

    Die folgende, über eine Schleife des Ahringsbachs gezeichnete Talbrücke wäre wohl eher am Talgrund. Außerdem sind auch dort wieder, wie mehrfach im folgenden, viel zu enge Kurven dargestellt.

    Ich will mir jetzt nicht die Mühe machen die Strecke weiter anzusehen, denn das ist der Vorschlag nicht wert. Es wurde nicht nach Bebauung recherchiert, die Kurven stimmen nicht und auch die Höhenentwicklung wurde nicht korrekt beachtet. Schade.

     

    1. Du hast Recht, ich hab mich bei der Betrachtung der Bebauung komplett auf OSM verlassen, aber anscheinend ist da nicht jedes Gebäude eingezeichnet. Dann ist die Strecke aber generell so nicht machbar, da kein Weg direkt durch Enkirch führen kann. Die einzige Alternative, die ich noch erkennen kann, wäre nördlich an Enkirch vorbei und dann dem Großbach folgend nach Raversbeuren aufzusteigen. Vielleicht setze ich mich die Tage nochmal hin und zeichne das um.

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