VDE 8.4: N/ABS Wittenberg – Potsdam

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Beschreibung des Vorschlags

Wohnt jemand in Caputh-Schwielowsee, Bahnstraße 7 oder 9? Nicht?
Gut, denn diese beiden Grundstücke brauch ich, um dort wenigstens mit 160 rauszukommen; bei zusätzlicher Umwidmung* der Bahnstraße 5 sowie Kastanienallee 21 und 30 ginge es auch schneller.

Angestoßen vom gestrigen Ausbauvorschlag hab ich mir überlegt, aus der Fernbahn Berlin – Halle/Leipzig statt die letzten paar Minuten Fahrzeit lieber noch etwas mehr Nutzen rauszuholen.
Und da kam mir – tad-tadadaaah! – Potsdam in den Sinn – Landeshauptstadt des schönen Brandenburg, immerhin 170.000 Einwohner stark, bisher aber mit kaum nennenswertem Fernverkehr.

– Also gehts, von Wittenberg kommend, in Zahna los, übers platte Land nach Treuenbrietzen.
– Ab dort wird die Umgehungsbahn mitbenutzt und entsprechend ausgebaut: deren wenige Bögen werden schnellfahrmäßig geweitet, Beelitz bekommt einen neuen Sportplatz und die Brücke über die Kanonenbahn wieder aufgebaut.
– Weiter nördlich ist eine Neutrassierung erforderlich und das Gelände hügeliger. Die Strecke verläuft dort überwiegend in Einschnitten, ggf. ist auch mal ein kleiner Tunnel notwendig (da das mir vorliegende Höhenmodell baumverfälscht ist, kann ich leider nicht genau bestimmen ob und wenn ja wo, daher hab ich auf eine Darstellung verzichtet und der Text muss reichen).
– Ab Caputh-Schwielowsee wieder ausgebaut mit weiteren Bögen. Die Einfahrt Potsdam bleibt wie sie ist – da dort ohnehin alles hält, was die Strecke befährt, ist der Zeitverlust nicht nennenswert.
– Weiter über Stadt- oder wiederaufgebauter Stammbahn, je nach Ziel und Lust und Laune.

Trassiert hab ich Zahna bis MSC Schwielowsee auf 300 km/h. Ob man’s braucht, ist diskutabel; fakt ist: es geht. Weiter 160, Einfahrt Potsdam wie heute 80 km/h. Letztere könnte man vielleicht noch auf 100 pimpen, wenn man weiter ausholt, diese mal wollt ich die Kleingärtner aber in Ruhe lassen ^.^

Und was fährt?
Naja, hauptsächlich ICEs. Was in Bitterfeld und Wittenberg hält, kann im Prinzip auch in Potsdam halten. Weiter Stammbahn – Hbf (tief) – *. Sprinter bleiben selbstredend auf der Anhalter Schiene.
Denkbar ist auch ein RE * – Berlin – Stadtbahn – Potsdam – Wittenberg und heckenmäßig weiter Bad Schmiedeberg – Bad Düben – Eilenburg – Leipzig.
Die heutigen RBs können weiter so fahren wie bisher, oder als neue Linie Hbf (tief) – Stammbahn – Potsdam – Treuenbrietzen (- Jüterbog). Was besser ist, da können ja die Berliner was dazu sagen…
Güterverkehr naja: Wenn mal einer von Seddin nach Piesteritz will, gehts damit ohne Genshagener Heide Lange Kurve oder ohne Kopfmachen in Roßlau. Sonst ist mit den Strecken links und rechts schon ganz gut vorgesorgt.

Ach ja, und: Auch das ist nicht unbedingt was für heute und morgen. Weiterer Bedarf vielleicht schon.

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25 Kommentare zu “VDE 8.4: N/ABS Wittenberg – Potsdam

  1. *) „Umwidmung„. Meint natürlich schlicht: Enteignung und Abriss. Ab jetzt neu bei Linie Plus: Der Unworttaler!

    Wert 10 Euro – ich geh mal mit gutem Beispiel voran: *Pling!* *Pl-pling!*

  2. Mal ne kurze Frage: Was soll das ganze bringen? Also ein Wiederanschluss Potsdams an den hochwertigen Fernverkehr okay – aber sonst? In der Beschreibung steht zumindest nichts von großartigen Fahrzeitgewinnen und du selbst hast ja wiederholt deine Erfahrungen geschildert, dass das mit der Kapazität dort wohl auch nicht allzu knapp ist. Und zudem wird ja die Südhälfte der Anhalter Bahn weiterhin genutzt. Daher sehe ich da gerade einiges Kosten, die Geländebewegungen für Dämme und Einschnitte machen das ganze auch zu einer etwas größeren Sache, aber wo ist der großartige Nutzen?

    1. Ich würd mal sagen, der Wiederanschluss Potsdams ist schon was ordentliches. Ende 2017 waren es schon 175 000, und Potsdam wächst. Dass noch innerhalb der 2020er die 200 000 geknackt werden, ist wahrscheinlich. Und wenn man sich anschaut, was für Städte mit geringeren Einwohnerzahlen Fernverkehrshalte haben, dann sollte Potsdam auch ordentlich angebunden werden.

    2. Eben, ein Wiederanschluss Potsdams ist doch schon mal was! Erstrecht dadurch, dass man von dort aus gerade nach Süden eher suboptimal hinkommt: Will man nach Halle, geht es erstmal nach Magdeburg; nach Leipzig muss man zunächst nach Berlin rein. Noch weiter südliche Ziele sinngemäß.

      In der Beschreibung steht nichts von Fahrzeitgewinnen, weil es für die Relation Berlin – Halle/Leipzig keine gibt.
      Das ist dann auch der Hätte-würde-könnte-Beitrag: Hätte man damals auf ne Viertelstunde verzichtet, würde man auch nur anderthalb Stunden von Berlin nach Leipzig brauchen und könnte unterwegs noch die Potsdamer Gegend abgrasen.
      Zurück in die Zukunft: Wer’s eilig hat, für den soll’s die direkten Züge auf der Anhalter Bahn ja weiterhin geben.

      Die Kapazität im Korridor reicht mit Stand heute in der Tat aus. Deshalb seh ich auch nicht, dass morgen das das Raumordnungsverfahren beginnt. In 20 Jahren mag das schon anders aussehen, und man hofft ja auch ein bisschen darauf. Da ist es schon besser, wenn man was in der Hinterhand hat.

      1. Okay, ich dachte da steckt vielleicht noch ein bisschen mehr dahinter, nur steh ich gerade auf’m Schlauch oder so 😀

        Gut, der Anschluss Potsdams an der hochwertigen FV ist sicher wünschenswert der mittelfristig vorgesehene IC Berlin – Potsdam – Magdeburg – Hannover – … ist ja auch nichts, was einen vom Hocker haut, zumal mit dem RE1 ja schon eine vsl. nicht sehr viel langsamere Verbindung existiert. Also insofern nachvollziehbar, aber tatsächlich wohl eher langfristig. Hätte man vielleicht damals bei der Planung der VDE 8.3 gleich so machen sollen… Wobei der Aufwand schon deutlich höher ist, als der eines einfachen Ausbaus der Anhalter Bahn. Aber falls diese in einigen Jahrzehnten mal überlastet sein sollte, sollte man einen Aus-/Neubau dieser Strecke auf jeden Fall in Erwägung ziehen.

        Man könnte nur mal überlegen, ob man nicht einen ähnlichen Effekt mit anderen Mitteln hinkriegen kann. Zum einen falls man auch langfristig zu dem Ergebnis kommen sollte, dass sich das nicht lohnt (ggü. einem mehrgleisigen Ausbau der Anhalter Bahn) und zum anderen, weil man vielleicht auch schon kurzfristiger einen Anschluss Potsdams Richtung Süden erreichen könnte. Wie unten schon erwähnt, halte ich einen IC Berlin – Potsdam – Dessau – Köthen – Halle für eine gute Idee. Bisschen was ausbauen sollte man auch hier: Die Stammbahn um in den Nord-Süd-Tunnel zu kommen, die Strecke via Calau für höhere Geschwindigkeiten und ein zweites Gleis, südlich von Wiesenburg könnte man sicherlich auch noch ein paar Abschnitte beschleunigen und dann entweder nach Leipzig oder via Köthen (Strippe, Ausbau) nach Halle. Köthen würde da sicher auch ein bisschen Potential bringen und von Halle könnte man der Strecke nach Kassel auch ein wenig FV spendieren. Ist halt ne ziemliche B-Verbindung und man bräuchte bestimmt min. 20 min mehr, als mit deiner 300er NBS aber würde auch nochmal ein paar andere Mittelstädte mit FV und Reisezeitverkürzungen nach Berlin beglücken. Wobei sich natürlich beides auch nicht ausschließt, höchstens deine Strecke noch ein bisschen langfristiger werden lässt.

  3. Hm. Eine durchaus erkleckliche (wenn auch nicht tunnelfreudige) NBS und warscheinlich nur mit sehr großen Schmerzen durchsetzbare Umtrassierung in Schwielowsee für eine Relation, auf der derzeit überhaupt kein Fernverkehr stattfindet? Nujoah, mutig.

    Es müssten sich zunächst einmal Züge finden, die hier überhaupt halten. Die Sprinter 15 und 29 sowieso nicht, die Leipziger Züge besser ebenfalls nicht (um Leipzig nicht noch indirekter anzubinden als jetzt schon). Bleiben noch 11 und die langsamen Halle-Münchner, womit man mit 11+18 einen Stundentakt zusammenbekommen würde. Wäre natürlich eine tolle Anbindung für die Potsdamer, aber ob sichs dafür rentiert? Die Stammbahn müsste dazu ja auch zwingend kommen, die Probleme auf der Berliner Stadtbahn sind bekannt.

    Möglich wäre evtl. noch ein IC200, bis die Strecke gebaut wird sind auch die neuen 200er-Reisezugwagen da. Stammbahn – Wannsee – Potsdam Hbf – Treuenbrietzen West (wäre eine schöne Gelegenheit, die Strecke nach Bad Belzig wieder aufzubauen) – Wittenberg – Bitterfeld – (evtl. Delitzsch) – Leipzig. Im Süden evtl. als Saaletal-IC durchgebunden oder weiter nach Chemnitz, im Norden hat man nach Rostock, Stralsund oder Stettin die freie Auswahl.

    1. Kurze Anmerkung dazu:

      1. Die Linie 11 fährt doch auch schon über Leipzig oder was meinst du?

      2. 200er IC, okay. Aber dafür ne 300er NBS? Rechtfertigt die auch eher weniger. Allerdings habe ich mir (angeregt durch die Diskussion über die Verbindung Wannsee/Potsdam – Dessau) auch gerade Gedanken über die Verbindung gemacht. Mit moderaten Streckenausbauten könnte ich mir gut einen IC2 Berlin – Potsdam – Dessau – Köthen – Halle – Nordhausen – Kassel vorstellen. So eine B-Verbindung wäre doch eine gute Alternative, wovon die ganze Region profitieren könnte.

      1. 60 km Bauvorhaben (davon etwa die Hälfte komplett neu und die Hälfte Ausbau) sind nicht nichts, im Vergleich zu anderen Vorschlägen jedoch überschaubar.

        Die 300 km/h sind wie beschrieben diskutabel. Muss man nicht fahren, aber die Trassierung dafür ist in dem weitgehend anspruchslosen Gelände nicht teurer. Daher braucht man sich’s nicht verbauen und muss später nicht nochmal ganz von vorne anfangen, wenn’s eben doch schneller gehen soll.

        Gegen einen Hecken-IC hätt ich grundsätzlich nichts einzuwenden. Ist aber ne andere Story, erstrecht da man statt über „Treuenbrietzen West“ (@Zeru – ich war zwar nie in Treuenbrietzen, kann mit aber jetzt nicht den ganz großen Schrei nach einem IC-Halt vorstellen) auch direkt und damit kürzer fahren kann.

        1. Ja, so schlimm ist es erstmal nicht. Aber trotzdem will „nur“ für Potsdam erstmal ein brauchbarer KNF unter der Rechnung stehen, vor allem mit dem potenziellen Volksaufstand am Nordende.

          Die 300 km/h sind erstmal ok, wenn man eh einen geraden Strich durch die Landschaft ziehen kann. Werden sich halt kaum Linien finden, die das ausfahren können – mal abgesehen von den VDE 8-Sprintern werden sich auf der Achse Halle – Berlin wohl kaum Velaros blicken lassen.

          Treuenbrietzen dachte ich als Anschluss von Jüterbog, wo ja alles durchfährt. Ich wollte halt irgendeine Neuerschließung zwischen Potsdam und Wittenberg, macht die lokale Akzeptanz auch gleich besser.

      2. Meinst du, so ein IC2 rentiert sich? Mal abgesehen von Potsdam und Halle ist da nichts sonderlich groß, ich glaube mehr als ein für den NV freigegebener IR(E) ist da kaum drin.

         

        Ja, der 11er fährt natürlich über Leipsch; mein Fehler.

        1. Kostet zumindest deutlich weniger als so eine N/ABS und wäre (ohne dass ich es jetzt nachgerechnet hätte) die schnellste Verbindung von Potsdam nach Leipzig/Halle. Zwar nicht so schnell wie diese Strecke und dadurch vielleicht weniger konkurrenzfähig zu anderen Verkehrsträgern, aber würde eben genau dieses Potential an Zugreisenden mitnehmen. Ob das wirklich ausreicht, weiß ich nicht. Für mich ist so ein IC2 eh nichts anderes als ein IR(E), mit teilweiser NV-Freigabe.

    1. Vermutlich diesseits der 5 Minuten. Beides ist etwa gleich lang, der Halt in Potsdam ersetzt den in Südkreuz an der Anhalter Strecke. Auf der Anhalter muss man lediglich später bremsen, ist also länger schnell.

      1. Gut, trotzdem eine feine Sache. Und mal ein ganz anderer Ansatz: Attraktivierung der Bahn durch die Erschliessung einer weiteren Stadt, anstelle von ’noch paar Minuten schneller’…

        Könnte die DB mal überlegen ob das eventuell Sinn machen könnte…

  4. ICE über Potsdam? Da tue ich mich sehr schwer mit, zumal sie doch in Nullkommanix im Keller sind und nicht über die Stadtbahn schleichen müssen. Ich bin nach wie vor dafür, dass die zukünftige IC-Linie durchs Saaletal nicht in Leipzig endet, sondern bis Berlin fährt – da könnte sie diese Strecke nutzen. Oder aber auch über Dessau fahren und vor Seddin nach Potsdam schwenken.

    1. Versteh ich nicht ganz, wie du das meinst. Die sind doch hier, via Stammbahn, fast genauso nullkommanix im Keller (meint: Hbf tief?). Mehr als 5 Minuten Fahrzeit wird das nicht fressen… da könnt man sich fast sogar überlegen, die Frankfurter Sprinter dort entlang zu schicken.

      1. Aber nicht mit den ICE-T. Das Thema mit einer Neubaustrecke zwischen Halleipzig und Berlin ist abgehakt, egal in welcher Form. Potsdam kann gut mit ICs über Magdeburg nach Hannover angebunden werden.

        1. Was hat das denn mit den ICE-T zu tun? Der 200km/h-Abschnitt auf der Anhalter Bahn ist 22 km länger als der Schnellfahrabschnitt hier entlang. Für 5 Minuten Fahrzeitverlängerung reicht es locker, mit 120 Richtung Schwielowsee zu schleichen. Das wird ja wohl auch ein ICE-T noch schaffen.

          Davon mal abgesehen glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass die dann noch im Einsatz stehen. Was das nur immer soll, irgendwelche Lok- oder Triebwagenbaureihen in den Raum zu werfen, bei so langfristigem Kram… ich werds nie verstehen. Im Grunde sind schon Liniennennungen viel zu viel Glaskugel.

          Eine Anbindung über Magdeburg nach Hannover nützt mir nebenbei herzlich wenig, wenn ich nach München, Nürnberg oder Frankfurt will. Es geht hier nicht drum, dass so prestigemäßig ~irgendein~ weißer Zug in Potsdam hält, sondern um ne signifikante Angebotsverbesserung. Und die kannste – für Potsdam jedenfalls – mit deinem Schnecken-IC nach Hannover vergessen.

  5. Die Idee finde ich wirklich gut, mit der Führung der ICE-Linien 11 / 18 via Potsdam – Berlin Hbf (tief) – Spandau – Hamburg müsste zudem die Anbindung von Potsdam an den Fernbahnhof Spandau (–> Nord- / Nordwestdeutschland) nicht extra über eine Außenring-Regionalbahn hergestellt werden.

    Nur wie willst du die Durchfahrt durch Beelitz Stadt gestalten? Da scheint mir die Bebauung ein wenig eng für eine zweigleisige Strecke nach SFS-Parametern. Außerdem weiß ich nicht, ob man die Kurve an der nördlichen Bahnhofsausfahrt hinreichend aufweiten kann. Würde sich da eine (westliche) Umfahrung von Beelitz nicht besser anbieten?

    1. Nun ja ein durchaus sehr interessanter Vorschlag der durchaus auch durch Umleitungen nützlich wäre.
      Was mich nur sehr interessiert wäre der Zeitgewinn von Güterzügen von Seddin Rbf nach Sachsen und weiter nach Süddeutschland.

  6. Geht das nicht auch mit einem Fernverkehrsangebot über die Bestandsstrecke, mit dem man auch das nicht ganz so kleine Dessau an den Fernverkehr anbinden würde?

    Ungefähr so:

    – ein getakteter, 2-stündlicher IC160: Berlin Hbf – Potsdam Hbf – Dessau Hbf – Bitterfeld – Leipzig Hbf ; mit direktem Übergang zur ICE-Linie 18 über Halle nach München in Bitterfeld (die hält dort eh schon zweistündlich)

    – dazu einzelne ICEs von Berlin über Potsdam, Dessau und Halle Richtung Frankfurt, also Anbindung so alla Augsburg.

    Ist natürlich nicht ganz so chick wie das hier, braucht aber keine neue Infrastruktur.

    1. Natürlich geht das, mit entsprechenden Abstrichen bei der Fahrzeit. Deswegen hab ich bisher auch noch bei keinem Planungsbüro angerufen und gesagt: Macht mal was draus! Weiterer Bedarf eben, wie in der Beschreibung steht.

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