Umbau Steinach bei Rothenburg o.d. Tauber

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Beschreibung des Vorschlags

Ich schlage vor, den Bahnhof Steinach bei Rothenburg ob der Tauber wie dargestellt umzubauen. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit der Strecke Würzburg-Treuchtlingen von 100 auf mindestens 120 km/h angehoben werden, was insbesondere dem Güterverkehr das Bremsen und wieder beschleunigen erspart. Außerdem ist dann eine durchgehende RB Linie Neustadt-Steinach-Rotenburg möglich, die bisher in Steinach gebrochen werden muss. Östlich von Habelsee ist ein Einschnitt nötig.

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12 Kommentare zu “Umbau Steinach bei Rothenburg o.d. Tauber

  1. Güterverkehr ist nur selten schneller unterwegs als mit 100km/h. Für die brauchts das nicht.

    Für eine durchgehende RB Neustadt-Rothenburg braucht es nur eine höhenfreie Überwerfung aus Richtung Neustadt auf die Westseite des Bf Steinach. Dann muss zwar noch Kopf gemacht werden – da wir klugerweise die Anschlüsse der RB Würzburg<->Treuchtlingen (derzeit ab :26 bzw. :33) abwarten wollen, ist das aber nicht schlimm.

      1. Jein. Weichen bekommt man da sicherlich noch zwischen EÜ B470 und Bahnsteig gefriemelt – dann müssen aber die Signalstandorte entsprechend angepasst werden. Und das bedeutet eine deutliche Verringerung der Nutzlänge der Gleise, was ich im Sinne des Güterverkehrs für ne ganz schlechte Idee halte.

        Inwiefern eine höhengleiche Kreuzung der Hauptbahn ein Kapazitätsproblem erzeugen würde, kann ich mangels Ortskunde nicht beurteilen. Kommt (Achtung Phrasenschwein – Fünfer für dich!) auf die Auslastung der Strecke an.

        1. Gut, da könnte man die Gleise dann auch etwas nach Norden verlängern, um die Nutzlänge der Gleise zu erhalten.

          Da in Ansbach relativ viele Züge der Relation Crailsheim-Nürnberg die selbe Strecke höhengleich kreuzen, nehme ich an, dass dies auch in Steinach mit einem einzelnen Zugpaar pro Stunde möglich ist (was die Kapazität betrifft).

          1. > die Gleise dann auch etwas nach Norden verlängern
            Das bedeutet ne Verbreiterung einer Überführung, mit etwas Pech den Neubau einer Straßenbrücke (ich hab das jetzt nicht auf den letzten Meter ausgemessen) und selbstredend auch dort eine Änderung der Signalstandorte N1-N4 sowie F bzw. FF.
            Wohlgemerkt zuzüglich der 6(!) Weichen, um nach Gleis 4 zu kommen (5 wäre gar nicht erreichbar) und der bereits angesprochenen Lst-Anpassung in der Südausfahrt.

            Nicht dass das nicht machbar wäre… wirklich günstiger als
            – ein paar Meter Schüttdamm,
            – eine Brücke (Hauptbahn+B470)
            – zwei Weichen (sofern man weiterhin auch Gleis 1 anfahren möchte, ansonsten reicht sogar eine)
            – und ein versetztes Esig A (aus Ri. Neustadt)
            scheint mir das aber nicht mehr zu sein.

            Gleisplan

        1. Tut mir leid, unter Durchbindung verstehe ich halt Zugläufe und nicht Strecken. Missverständnis.

          Die Frage kann ich nicht beantworten, muss ich auch nicht da ich nicht der Autor bin, kann mir aber Vorstellen, dass es an der Verbindung Rothenburg-Neustadt-Nürnberg Interesse gibt. Genaues weiß ich aber nicht

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