U55: Neue Ringlinie für Hamburg

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Beschreibung des Vorschlags

Hier schlage ich eine neue Ringlinie für Hamburg vor. Sie verläuft zum größten Teil entlang der bereits geplanten U5, nämlich zwischen den Stationen Arenen-Siemersplatz und City Nord-Bramfeld. Sie sollte als Ergänzung der U5 mitgeplannt werden (daher die Bezeichnung U55). Neu zu dem bereits geplanten U5-Teil ist die neue verlegte Station Rübenkamp. Ein Übergang zur S1 zu verzichten wäre katastrophal, vor allem wenn man denkt, dass der Hamburger Flughafen in den nächsten Jahren eine eigenständige S-Bahn Linie (S11) bekommen würde. Diese Linie verläuft fast komplett unterirdisch, mit der Ausnahme Haldesdorfer Straße – Tegelsweg, wo sie als Hochbahn fährt.

Die Stationen der U55 sind folgende:

Teufelsbrück (Fähre Linie 64 bis Finkenwerder, Fähre Linie 68 bis Airbus); Klein Flottbek (S1); Elbe Einkaufszentrum; Stadionstraße (S32); Arenen; Stellingen (S21, S3 und neue Bahnsteige für den Regionalverkehr); Sportplatzring; Hagenbecks Tierpark (U2); Siemersplatz (U5); Frickestraße; Eppendorfer Markt; Winterhude Markt (U1); Planetarium; City Nord (U5); Sengelmannstraße (U1); Rübenkamp (S1, S11); Nordheimstraße; Steilshoop; Bramfeld; Haldesdorfer Straße; Tegelsweg; Farmsen (U1); Birkenallee; Rahlstedt (S4)

Metadaten zu diesem Vorschlag

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3 Kommentare zu “U55: Neue Ringlinie für Hamburg

  1. Auch ein sehr interessanter Vorschlag! Deine Variante habe ich mir lustigerweise auch überliegt, da diese vor allem kostengünstiger ist und bietet eine schnellere Fahrzeit an. Ich habe mich dann doch für eine Variante via Winterhude + Eppendorfer Marktplatz entschieden, denn diese bietet eine Umsteigemöglichkeit zur der hochbelasteten 20/25er Relation an und könnte die 20/26er Relation zwischen U-Hudtwalkerstraße und S-Rübenkamp ersetzen.

    Eine Frage zu deinem Vorschlag, sieht dieser zwei zusätzliche Gleise zwischen Lattenkamp und Sengelmannstraße vor? Oder würde diese Linie die Gleise mit der U1 teilen?

    1. Platz für zusätzliche Gleise wäre ja grundsätzlich vorhanden und der Stabilität der Linie wären separate Gleise natürlich förderlich, aber ein großer Vorteil meines Vorschlags ist ja die vergleichsweise einfache Umsetzung aufgrund relativ geringen Neubaustrecken, weshalb ich eher für ein Einfädeln auf die U1 plädieren würde.

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