Leipzig: U-bahnlinie 1 (alternativ)

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Beschreibung des Vorschlags

Leipzig wächst und es ist längst Zeit für eine U-bahn. Ich habe dafür einen Plan mit sieben U-bahnlinien ausgarbeitet (die restlichen sechs linien Folgen). Die erste Linie führt vom Bahnhof Liebertwolkwitz (wo zukünftig eine S-bahn fahren könnte), über Wachau (wo die Endstation der U-bahnLinie 3 ist), Connewitz, Markt, Gohlis, Wiederitzsch und die Messe zum Handelsring. Meine Vision ist das dort am Handelsring eine neue Arena und ein Gewerbegebiet, villeicht auch eine neue RB Arena entsteht. Dass würde das große Vehrkehrsaufkommen in der Innenstadt zu Großveranstaltungen auflösen. Zusätzlich zu der U-bahnlinie 1 habe ich eine U-bahnlinie 7 geplant, die von der Keulenberg-Siedlung (wo Umstieg zur U-bahnlinie 4 besteht) zum Bahnhof Messe fährt und auch die Straßenbahnlinien 1,9 und 16 zum Handelsring verlängern.

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8 Kommentare zu “Leipzig: U-bahnlinie 1 (alternativ)

    1. Nein, aber das Tram- und Busnetz müsste an einigen Stellen neu Strukturiert werden. Da hätte ich auch schon einige Ideen. Aufjedenfall müsste man das Tramnetz auch mit U-bahn verdichten.

      1. Wenn die Tram so weiter fahren soll, kannibalisieren sich diese Linien mit deiner Linie. Mir fehlen auch etwas die Ideen, etwas Neues. Warum nur bis Handelring? Da ist nix – die ansässigen Firmen sind alle auf Westen ausgerichtet. Dann doch gleich bis Taucha über BMW – da brauchst du zum Schichtwechsel Doppeltraktionen.

      1. Ich finde deine Linienführung eigentlich gar nicht so schlecht (es werden viele wichtige Ziele angeschlossen z.B. Völki), aber ich habe echt mehrere Wochen daran gesessen wie man diese Linien führen kann, damit viele Menschen angebunden werden, und ebenso wichtige Ziele, aber eben auch, dass das Tramnetz nicht so stark gestört wird. Du hast jetzt zwei wichtige Arme der Linie 16 und Linie 15 als Trasse genutzt. Die Frage lautet dann: Brauch man dann die noch Tram wenn da auch schon eine U-bahn fährt, deshalb habe ich meine U-bahn Linie 1 auch unter der Trasse der Tramlinie 12 verlaufen lassen. Die Linie 12 ist nicht so wichtig wie die Linie 16, die könnte auch wegfallen. Außerdem wäre Gohlis dann noch an die Messe angebunden. Und wichtig finde ich auch, dass es in der Südvorstadt und Connewitz eine U-bahnlinie gibt. Aber prinzipiell finde ich deine Idee auch ganz gut.

  1. Sieben U-Bahnen für Leipzig? Jessas, das ist mal hoch gegriffen. Zumindest als Voll-U-Bahn, mit einem sukzessiven Ausbau des bestehenden Tramnetzes zur Stadtbahn je nach Bedarf nach Kölner Vorbild würde man nicht nur viel Geld sparen, das bestehende (schöne) Netz müsste auch weniger bluten.

    Zugegeben, ich kenne mich in Leipzig nicht aus, deswegen nur kurz: die Innenstadtquerung ist bis auf den seltsamen Schlenker am Hauptbahnhof (das geht sicher auch direkter) sicher vorstellbar, für die Außenstrecken ab Wachau (tangential und wenig bebaut) sowie ab Wiederitzsch (sehr indirekt, Einfamilienhäuser) sehe ich aber den Bedarf nicht. Die Messe ist natürlich ein schönes Ziel, hat aber schon den Bahnhof und lässt sich auch über die 16 erschließen.

    1. Man könnte die Trasse bis Wachau und Liebertwolkwitz auch weglassen, dass ist nur als Idee, falls die Besiedlung dichter wird. Man könnte auch Lößnig als Endstation nehmen oder nur jede zweite Bahn bis Liebertwolkwitz fahren lassen. Und der Schlenker ist dafür gedacht, dass U1 und U2 am Hbf sich eine Station teilen können. Außerdem dachte ich nur an 4 Hauptlinien und 3 Neben- bzw. Unterstützungslinien. Ein System wie in Köln oder Hannover halte ich persönlich nicht für so gut. Die Straßenbahn in Leipzig kommt sehr nah an die Innenstadt ran und eine Unterführung würde ausschließlich den Markt zusätzlich anbinden und dafür vielleicht den Hauptbahnhof als Straßenbahnknotenpunkt Schwächen. Und dah Leipzig in den nächsten 15 Jahren auf die 700.000 Einwohner zu geht, halte ich eine U-bahn und ein dichtes Bus- und Tramnetz für sinnvoller.

       

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