U-Bahn Nürnberg Linie U2 Verlängerung: Röthenbach – Stein Goethering ( – Koppenhof – Reichelsdorf Bf.)

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Beschreibung des Vorschlags

U-Bahn Nürnberg Linie U2 Verlängerung: Röthenbach – Stein Goethering ( – Koppenhof – Reichelsdorf Bf.)

– Der U-Bahnhof „Stein Schloß“ befindet sich auf der rechten Seite der Ansbacher Straße

– Der U-Bahnhof „Stein Mitte“ befindet sich auf der linken Seite der Hauptstraße in Stein

– Der U-Bahnhof „Weihersberg“ befindet sich auf der rechten Seite der Faber-Castell-Allee

– Der U-Bahnhof „Goethering“ befindet sich auf der rechten Seite der Schillerstraße (bzw. zwischen der Schillerstraße)

 

Die U-Bahnhöfe „Gerasmühle“, „Koppenhof“ & „Reichelsdorf Bf.“ müssen nicht gebaut werden. In Zweifelsfall können auch Busse zwischen Goethering und Koppenhof / Reichelsdorf Bf. verkehren.

Der U-Bahnhof „Gerasmühle“ befindet sich auf der unteren Seite der Straße „Bei der Gerasmühle“.

Der U-Bahnhof „Koppenhof“ befindet sich auf der oberen Hälfte der Kreuzung Reichelsdorfer Hauptstraße / Weltenburger Straße / Döppelstraße

Der U-Bahnhof „Reichelsdorf Bf.“ befindet sich neben der Weltenburger Straße und zwischen der Waldstromerstraße

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4 Kommentare zu “U-Bahn Nürnberg Linie U2 Verlängerung: Röthenbach – Stein Goethering ( – Koppenhof – Reichelsdorf Bf.)

  1. Was steht eigentlich in der Beschreibung, was nicht aus der Karte hervor geht? Es fehlt leider jede Begründung, warum du diese Strecke für sinnvoll hältst. Auch vermisse ich Hinweise auf oberirdische Abschnitte. Angesichts der dünnen Besiedelung sollten die doch zu erwarten sein.

  2. Die Strecke, zumindest bis Goethering steht schon ewig zur Debatte. Es fehlt nur die Finanzierung, die die Stadt Stein nicht stemmen kann.

    Zumindest der laufende Betrieb ist durch die fahrerlose U2 leichter umzusetzen.

    Sinnvoll ist die Verlängerung bis Goethering allemal vor allem wenn es gelingt, die Einpendler aus Richtung Heilsbronn schon vor der Stadt abzufangen.

    Die Rednitzbrücke in Stein ist das Nadelöhr schlechthin. Dauerstau, auch für die eingesetzten Busse sind ein weiteres Argument.

    Das Stück südlich bis Reichelsdorf hingegen kann getrost aufgeschoben werden, dort verkehren nicht mal Busse derzeit.

    Problematisch könnte in Stein noch der Wegfall des engmaschigen Busnetzes sein.

    Stein-Rosenstr., Stein-Albertus-Magnus-Str und Stein-Deutenbach würden nicht mehr bedient.
    Oberirdische Strecken sehe ich hier keine. Selbst der Abschnitt um den U-Bahnhof Weihersberg läge durch die Lage am Hügel weit unten im Einschnitt.

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