Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Dieses Konzept baut auf dem vorherigen Vorschlag auf, der hier nach der Idee von Ulrich Conrad ausgeweitet wird. Die neuen Haltestellen sind benannt, die restlichen existieren bereits für die Busse, Regionalzüge oder sie sind im vorherigen Vorschlag aufgeführt. Es sollte vielleicht diskutiert werden, wieweit der Abschnitt von Neustadt bis Pelzerhaken rentabel sein würde.
Zumindest in den Sommermonaten, wenn die Touristen vor Ort sind, kämen zumindest deutlich mehr Menschen als Fahrgäste in Betracht als es die reine Einwohnerzahl Neustadts vermuten ließe. Das Beispiel der belgischen Nordseeküste zeigt ja, was möglich ist.
In Neustadt hätte ich die Trasse allerdings lieber über Brückstraße – Markt – Hochtorstraße – Rosengarten gelegt. Dort ist es zwar recht eng, aber vergleichbare Fälle zeigen, dass es möglich wäre. Zudem würde Neustadt dadurch besser erschlossen werden, da im Norden weitere Gebiete in den Einzugsbereich der Strecke kämen, während im Süden kaum ein Gebiet aus dem Einzugsbereich entfallen würde, wenn die Strecke in den Sandberger Weg abbiegt.
Außerdem ist eine Führung mitten in die Stadtzentren immer von großer Bedeutung, um Autofahrer zum Umsteigen zu bewegen. Käme man mit der Straßenbahn näher an das Ziel als mit dem Auto, wäre das ein enormer Vorteil.