Tangermünde: Verlängerung RB33 nach Tangermünde Kloster

 

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Beschreibung des Vorschlags

Grund:

Die ca. 10.000 Einwohner zählende Stadt Tangermünde ist mit dem RB33 bereits gut an den SPNV angeschlossen. Mit den neuen Stationen könnte die Stadt jedoch komplett erschlossen werden und am Kloster könnte ein P+R-Platz entstehen. Touristische Ziele wie der Hafen oder die Burg würden perfekt angebunden werden und auch innerstädtische Verbindungen. Für diese könnte es einen vergünstigten Tarif geben.

Langfristig könnte man über einen T30 in der HVZ nachdenken (bis Stendal)

 

 

Liebe grüße Tschaki

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4 Kommentare zu “Tangermünde: Verlängerung RB33 nach Tangermünde Kloster

  1. Das Vorschlag ist leider völlg unrealistisch und das aus folgenden Gründen:

    – Vom Bhf bis zur zur Arneburger Straße ginge es ja noch, weil die ehem. Trasse dort noch frei ist.

    – Aber von der Arneburger Str. bis zur Elbe ist die ehem. Trasse heute bereits anderweitig genutzt.

    – Entlang der Elbe bis zur Schiffsgaststätte Störtebeker hat man einen schönen Grünbereich mit zwei großen Wiesen angelegt – da kann man jetzt nicht plötzlich wieder eine Bahnstrecke durchbauen.

    – Dann trassierst du im Weiteren entlang des Hafens, wo mehrere Schiffsanleger sind und ein Parkplatz, wo die An-/Abfahrt auch über deine Trasse geht. Das ist mit EBO keinesfalls vereinbar.

    – Weiter südlich des Hafens willst du durch eine Einbahnstraße durch, was ebenfalls nach EBO nicht geht.

    – Und dann östlich des Wohnmobilstellplatzes müsstest du sämtliche Bäume entlang des Baches fällen, was wenig ratsam ist.

    – Wie willst du mitten im Hafen einen Bahnsteig bauen?

    – Und generell: Auf nicht mal 2,7km Strecke willst du 5(!) Bahnhöfe bauen, also einen durchschnittlichen Haltepunktabstand von lediglich 540m! Das könnte man vielleicht bei einer Straßenbahn so machen aber mit einem Regionalzug ist das deutlich zu eng. Zudem könnest du auf ca. 2/3 der Strecke nur sehr langsam fahren. Dadurch würde die Fahrzeit Pi mal Daumen so lange werden (ca. 7 Minuten!), dass ich vom Bahnhof zu Fuß zum Hafen vielleicht grade mal 30% länger brauchen würde.

  2. Auf nicht mal 2,7km Strecke willst du 5(!) Bahnhöfe bauen, also einen durchschnittlichen Haltepunktabstand von lediglich 540m! Das könnte man vielleicht bei einer Straßenbahn so machen aber mit einem Regionalzug ist das deutlich zu eng.

    Das ist eine gute Idee von dir. Wenn man die ganze Strecke auf Straßenbahn umstellen würde ließen sich auch die oben von dir genannten Probleme lösen. Durch die Anlagen am Hafen kann man Rasengleise legen, in die Straßen kann man die Strecke gut integrieren, Bahnübergänge wären kein Problem und in Stendal könnte man die Strecke gleich über den Bahnhof hinaus in die Innenstadt führen.

    1. Das ist eine gute Idee von dir. Wenn man die ganze Strecke auf Straßenbahn umstellen würde ließen sich auch die oben von dir genannten Probleme lösen. Durch die Anlagen am Hafen kann man Rasengleise legen, in die Straßen kann man die Strecke gut integrieren, Bahnübergänge wären kein Problem und in Stendal könnte man die Strecke gleich über den Bahnhof hinaus in die Innenstadt führen.

      Nur ist das nicht das, was der Vorschlagende haben will. Und wie gesagt ist ein Bahngleis quer durch den Hafen nicht zu machen, weil dort gleich die Schiffsanleger sind – auch wenn es Rasengleis wäre. Und wie willst du bitte eine Straßenbahn in den Geh-/Radweg  im Osten integrieren? Geht nicht, weil dort nicht genug Platz fürs Ausweichen ist. Und das Thema Einbahnstraße und das massive Abholzen der Bäume im Westteil wäre ebenso damit nicht lösbar.

      Zudem: Wie gesagt wäre die Fahrzeit für diese Strecke derart lang, dass es nur geringfügig länger dauert, zu Fuß vom Bhf zum Hafen zu laufen. Wozu bitte der große finanzielle Aufwand, wenn es real viel zu wenig zeitlichen Nutzen bringen würde?

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