Südnetz Mecklenburg-Vorpommern: Neustart Karower Netz – RB 14 Hagenow – Waren (Müritz)

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Beschreibung des Vorschlags

Die neuen Pläne der GroKo in Meckenburg-Vorpommern, die Bahnstrecken Meyenburg – Güstrow und Malchow – Parchim dauerhaft stillzulegen, stoßen bundesweit auf Kritik, zumal sie kein gutes Omen zu Zeiten von Dieselskandal und Klimaprotesten sind.

Daher der Apell, für die Region um Karow herum ein zukunftsfähiges Liniennetz aufzubauen, um diese nicht vollständig abzuhängen. Zurzeit ähnelt der Bereich einem Krater, an dem sämtliche Bahnstrecken stumpf enden. Aber kaum Anschlussmöglichkeiten zwischeneinander.

Die neue RB 14 sollte zwischen Hagenow Stadt und Waren (Müritz) verkehren. Der Takt sollte Standardmäßig Mo-Fr alle 60 Minuten und am Wochenende alle 120 Minuten gewährleistet sein.

In Rom (Meckl.) und Zarchlin werden die alten Haltepunkte reaktiviert, um eine bessere Anbindung zu gewährleisten.

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3 Kommentare zu “Südnetz Mecklenburg-Vorpommern: Neustart Karower Netz – RB 14 Hagenow – Waren (Müritz)

  1. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sinnvoll sein könnte, an der Landeshauptstadt in großem Bogen vorbei zu fahren. Ludwigslust und Hagenow sind eher unbedeutend. Es mag zwar sinnvoll sein die Züge nach Hamburg zu erreichen, doch das ginge auch in Schwerin. Vor allem dürfte Schwerin für die Menschen an dieser Strecke wichtiger sein. Ein Kopfmachen in Parchim wäre ja auch denkbar.

  2. Ein Anschluss in Parchim wäre umso mehr denkbar. Zumal erwähnt werden muss, das bis 2013 die Regionalbahn auf genau dieser Route verkehrte. Da gibt es noch genug Fahrgäste die mal an diese Strecke gewöhnt waren…

  3. Kann man ja im Wechsel bedienen: Stunde eins nach Hagenow, Stunde zwei nach Schwerin. Jeweils mit Anschluss-Stummel-RB in die andere Richtung.

    Ganz verwegen könnten wir noch drüber nachdenken, über Waren hinaus nach Neubrandenburg zu verlängern. Muss freilich wieder aufgebaut werden, was bereits abgerissen ist, was zwar einerseits in ner Gegend, wo kaum einer mehr wohnt, schwierig durchzusetzen sein wird, was andererseits aber gar nicht hätte abgerissen gehört.

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