Beschreibung des Vorschlags
Die Strecke zum Hölderlinplatz verläuft im letzten Abschnitt nicht nur oberirdisch, sondern auch straßenbündig, was immer wieder zu Konflikten mit anderen Verkehrsteilnehmern führt.. Ich würde daher vorschlagen ab der Haltestelle Russische Kirche einen neuen Tunnel zu bauen, welcher zur Lenzhalde führt, wo man einerseits zu einer potentiellen S-Bahn umsteigen könnte und andererseits das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium erreichen kann. Die Endstation würde jedoch erst ein Stück weiter nordöstlich an der Ehrenhalde entstehen. Dieses Stück müsste warscheinlich eingleisig errichtet werden. Durch die wegfallende Stadtbahn könnte der Straßenraum umgestaltet werden, um mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger zu schaffen.
Weil die Strecke zum Hölderlinplatz oberirdisch verläuft, willst du dort einen Tunnel errichten? Das verstehe ich nicht. Was soll das für eine Begründung sein? Bis in die Falkertstraße könnte die Stadtbahn einen oberirdschen Abzweig erhalten, erst an der Falkertstaffel müsste der Tunnel beginnen. Im weiteren Verlauf sollte der Tunnel entweder in der Nähe der Hst. Ehrenhalde enden, wo ebenfalls in eine künftige S-Bahn umgestiegen werden könnte, da die Lage von deren Stationen ja noch völlig offen ist, oder der Tunnel sollte vor dem Endpunkt enden, um ein bahnsteiggleiches Umsteigen zu ermöglichen.
„Weil die Strecke zum Hölderlinplatz oberirdisch verläuft, willst du dort einen Tunnel errichten?“
Nein. Ich will einen Tunnel errichten, weil die Stadtbahn dort in einer recht engen Straße straßenbündig verkehrt, was zwangsläufig zu Konflikten mit anderen Verkehrsteilnehmern führt.
„Bis in die Falkertstraße könnte die Stadtbahn einen oberirdschen Abzweig erhalten, erst an der Falkertstaffel müsste der Tunnel beginnen.“
Du hast recht der Tunnel könnte etwas später beginnen. Eine Tunnelrampe in der Falkertstraße halte ich jedoch für nicht durchsetzbar (auch wegen der Anwohner).
„Im weiteren Verlauf sollte der Tunnel entweder in der Nähe der Hst. Ehrenhalde enden, wo ebenfalls in eine künftige S-Bahn umgestiegen werden könnte, da die Lage von deren Stationen ja noch völlig offen ist, oder der Tunnel sollte vor dem Endpunkt enden, um ein bahnsteiggleiches Umsteigen zu ermöglichen.“
Ich habe mich nun entschieden den Tunnel etwas zu verlängern, um ein bahnsteiggleiches Umsteigen zu ermöglichen.
Ich fürchte, jetzt kommt die Tunnelrampe an der Gäubahn zu früh. Ich meinte, wenn der Tunnel nahe der Hst Ehrenhalde enden würde, dann unterirdisch. Der Höhenunterschied ist schon recht groß. Wenn man an der Russischen Kirche in den Untergrund abtaucht, könnte man unmöglich dort, wo du die zweite Rampe vorsiehst, wieder ans Tageslicht gelangen.
Die Rampe in der Falkertstraße dachte ich mir dort, wo die Treppe ist. Natürlich müssten die anliegenden Grundstücke auch für Straßenfahrzeuge erreichbar bleiben.
„Ich fürchte, jetzt kommt die Tunnelrampe an der Gäubahn zu früh. Ich meinte, wenn der Tunnel nahe der Hst Ehrenhalde enden würde, dann unterirdisch. Der Höhenunterschied ist schon recht groß. Wenn man an der Russischen Kirche in den Untergrund abtaucht, könnte man unmöglich dort, wo du die zweite Rampe vorsiehst, wieder ans Tageslicht gelangen.“
Nach meinen Berechnungen müsste der Tunnel etwa 500 Meter lang sein. Ich habe ihn jetzt nochmal etwas verlängert und er ist jetzt ungefähr 600 Meter lang. Das passt also.
„Die Rampe in der Falkertstraße dachte ich mir dort, wo die Treppe ist. Natürlich müssten die anliegenden Grundstücke auch für Straßenfahrzeuge erreichbar bleiben.“
Das dachte ich mir schon. Ich halte es aber trotzdem für nicht durchführbar, weil die Straße eng ist und die Anwohner sehr wahrscheinlich protestieren werden, wenn sie eine Tunnelrampe direkt vor die Tür bekommen. In der Hegelstraße ist halt deutlich mehr Platz.
In der Hegelstraße ist überhaupt kein Platz, da verläuft immer mindestens ein Gleis straßenbündig. Wie willst du da eine Tunnelrampe errichten?