Beschreibung des Vorschlags
Stuttgart Neuordnung der Busse: der 46er
Dieser Vorschlag ist Teil einer größeren Idee: Der Neuordnung der Stuttgarter Innenstadtbuslinien.
Dadurch, dass die Stadtbahnstrecken keine weiteren Verdichtungen ohne weiteren Aufwand verkraften können und Straßenbahnstrecken nicht wirklich wahrscheinlich sind mit den gegebenen Verhältnissen, gerade den Steigungen, müsste es meines Erachtens nach sehr viel mehr Buslinien im Innenstadtbereich geben als die 5 regelmäßig verkehrenden Linien, die es gibt.
Durch die Einführung des 47er Busses ist mir noch einmal besonders klar geworden, dass Stuttgart ja eigentlich einen Innenstadtring hat, der auch als solcher verstanden werden und benutzt werden sollte.
46er:
Auch wenn der Linienweg erst einmal etwas befremdlich aussieht, hat diese weitere Linie doch einen großen Nutzen. Auf ihrem ersten Abschnitt vom Rotebühlplatz kommend, hat fährt der Bus die zweite Hälfte des ursprünglichen 43ers ab. Also über das Olgaeck und den Marienplatz, bevor er weiter in Richtung Feuersee fährt. Dort biegt der Bus aber in die Reinsburgstraße ab und verfolgt dann den Weg des 92ers nur eben in einem 10 Minuten Takt bis zur Haltestelle Kleiststraße. Hier biegt er rechts in die Herderstraße ein um eine Verknüpfung mit dem 40er am Vogelsang zu schaffen.
Dieser Linienweg hilft besonders die möglichen Wege im Netz zu verkürzen und ganz neue Verknüofungsmöglichkeiten bereit zustellen. So zum Beispiel ist es ein guter Ersatz für die U34, wenn diese nicht mehr fahren sollte. Zugleich vernetzt es die Innenstadt weiterhin mehr miteinander durch die Schlaufe, die der Bus über den Planietunnel, Berliner Platz und Rotebühlplatz fährt.
Die anderen Buslinien:
40: Vogelsang — Wagenburgstraße
41: Berliner Platz — Lerchenrainschule
42: Erwin-Schöttle-Platz — Wagenburgstraße
43: Killesberg — Wagenburgstraße
45: Schlossplatz — Bad Cannstatt Bahnhof
47: Schlossplatz — Schlossplatz