3 Kommentare zu “Stuttgart: Ausbau Bad Cannstatt Wilhelmsplatz

  1. Jeder, der den Wilhelmsplatz kennt, wird zustimmen, dass es dort Verbesserungspotential gibt. Statt deinem Vorschlag bin ich sogar für eine noch größere Lösung. Die U13/U16 könnte den Neckar unterqueren und das Tunnelportal im Bereich Glockenstraße/Mahle liegen. Das würde die Streckenführung vereinfachen. Die U2 kann bereits zwischen Gnesener Str. und Kursaal in Tunnellage verlegt werden. Aus Richtung Fellbach würde ich die Tunnelportale zwischen Augsburger Platz und Uff-Kirchhof legen. Richtung Innenstadt würde ich auch den Neckar unterqueren und bei der Haltestelle Mineralbäder wieder auftauchen. Hier besteht die Schwierigkeit der Einfädelung der U14. Da könnte eine Troglage mit nach oben offener Haltestelle an den Mineralbädern funktionieren. Die Ausfädelung an der Mercedesstr. zum Wasen müsste unterirdisch ausgeführt werden.

    1. Finde ich nicht so sinnvoll. Bis auf die U2 verfügen alle von dir genannten Strecken über einen eigenen Bahnkörper. Die Neckarquerungen wären sauteuer, und sparen kaum Zeit. Das Problem am Wilhelmsplatz ist der Knotenpunkt, nicht die Zulaufstrecken.

      Am ehesten könnte ich mir eine Untertunnelung der U2/U19 vorstellen, aber auch das ist unrealistisch. Der Tunnel müsste bis hinter die Haltestelle Kursaal reichen, eine Tunnelrampe vor dem Schloss würde wohl nicht akzeptiert werden (Sichtachsen, etc.)

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.