Streckenausbau Herzogenrath – Mönchengladbach

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Erstmal vorab,

Dieser Vorschlag benötigt zur kompletten Umsetzung einen Ausbau sowohl zwischen Herzogenrath und Aachen Hbf, und Rheydt Hbf und Mönchengladbach Hbf.

Hierzu gibt es eine Vielzahl an Vorschlägen

Für Herzogenrath-Aachen:

AACHEN: STAMMSTRECKE HERZOGENRATH – STOLBERG MIT CITYTUNNEL von Baum

AACHEN: STAMMSTRECKENTUNNEL FÜR EUREGIO- UND STADTBAHN  von Intertrain

Für Rheydt-Mönchengladbach

MG: AUSBAU DER GÜTERUMGEHUNGSBAHN ZU EINER RINGBAHN

MG/VRR: VIERGLEISIGER AUSBAU STRECKE MÖNCHENGLADBACH-RHEYDT HBF

S-BAHNTUNNEL MÖNCHENGLADBACH-RHEYDT

…alles von mir :^)

 

Damit sind die Grundlagen gegeben und ich komme hier zum eigentlichen Vorschlag. Ich möchte die gesamte Strecke zwischen Aachen und Mönchengladbach mindestens dreigleisig ausbauen. Hierzu sind größere Ausbaumaßnahmen in Mönchengladbach und Aachen nötig auf die ich nicht näher eingehe da diese bereits in den Vorschlägen oben diskutiert wurden. Hier befasse ich mich ausschließlich auf den Ausbau der Strecke zwischen Rheydt und Herzogenrath auf drei Gleise, die Beseitigung sämtlicher Bahnübergänge und den Anschluss mehrere Nebenstrecken an die Hauptstrecke. Aachen-Mönchengladbach.

 

Warum ist ein Ausbau nötig?

Laut dem Zielnetz 2040 ist auf der Strecke zwischen Aachen und Mönchengladbach eine Erhöhung der Verbindungen vorgesehen. Es sollen mehr Verbindungen über Mönchengladbach geschaffen werden die auch benötigt werden. Zudem sollen mehre Strecken an die Bestandsstrecke angeschlossen werden wie etwa die Strecke Jülich-Düren nach Baal oder die Strecke aus Ratheim nach Erkelenz. Zudem soll laut BWVP 2030 die Rheydter Kurve gebaut werden um den Güterverkehr aus Köln auf die Strecke Aachen-Mönchengladbach verlagert werden.

All diese Erweiterungen sollen, aber ohne einen Ausbau der eigentlichen Strecke kommen. Ich sehe diese Situation nicht, als Zukunftsfähig schlage deshalb vor die Hauptstrecke dreigleisig abzubauen.

Was die Situation problematisch macht, ist nicht nur der höhere Takt, sondern die verschiedenen Haltemuster zwischen Aachen und Mönchengladbach.

Durch den höheren Takt auf der Strecke ist auch die Beseitigung der Bahnübergänge fällig soll direkt mit ausgebaut werden.

Warum zweigen aber in deinem Vorschlag noch mehr Strecken aus?

Zu dem Ausbau sollen auch mehrere Verbindungskurven für den Güterverkehr entstehen etwa eine Verbindung von der Rheydter Kurve zur Güterumgehungsbahn in Rheydt.

Es soll auch eine eingleisige Verbindungskurve nur für den Güterverkehr zwischen Landgraaf und Übach-Palenberg entstehen, um dem Güterverkehr aus in Aachen zu entlasten. Hier ist aber kein Personenverkehr vorgesehen.

Außerdem habe ich weitere Haltepunkte für eine mögliche S-Bahn Aachen-Mönchengladbach [Vorschlag 1 , Vorschlag 2] hinzugefügt.

Wie soll gefahren werden?

Folgende Annahmen werden gemacht:

Bei den S-Bahnhalten habe ich mich an einen Vorschlag von Baum orientiert

Zudem habe ich relativ wenig Ahnung vom Verkehrsaufkommen in Aachen über dem Westbahnhof hinaus

Es folgt eine Streckenbeschreibung beginnend im Norden

MG-Rheydt Hbf (RE)

Dieser Streckenausbau beginnt im Rheydter Hauptbahnhof. Hier sollen alle Züge außer der FR9 halten. Unter Umständen können hier aber auch einzelne Zugpaare auch halten. Der Hauptbahnhof soll auch zusätzliche Gleise bekommen, wie in den Vorschlägen oben beschrieben.

MG-Rheydt Süd (S)

Über dem Geistenbecker Ring soll ein S-Bahnhalt entstehen. Der Mittelbahnsteig soll hier ein Gleis auf der westlichen Bahnbrücke ersetzen. Für den Güterverkehr soll es im Westen ein Überhohlgleis geben das auch Zugang zur Güterumgehungsbahn bietet.

MG-Wickrath (RB)

Aufgrund der sehr engen Gegebenheiten gibt es in Wickrath zwei Außenbahnsteige und in der Mitte ein Überhohlgleis für schneller fahrende Züge und dem Güterverkehr.

MG-Herrath (S)

Der Bahnsteig wird nördlich der Seidenweberstraße verlegt. Zudem wird der Bahnsteig und die Gleise tiefer gelegt.

Rheydter Kurve + Verbindungskurve nach Rheydt

Nach dem Bundesverkehrswegeplan 2030 soll eine eingleisige Verbindungskurve die Strecke Rheydt-Köln die Strecke Mönchengladbach-Aachen verbinden um den Güterverkehr von Köln nach Aachen zu entlasten. Dabei sehe ich persönlich drei Probleme.

  • Man möchte Güterverkehr von einer ausgelasteten Strecke(Stolberg-Aachen West) auf eine andere ausgelasteten Strecke (Herzogenrath-Aachen West) verlagern um eine Strecke zu entlasten und nicht mehr durch den Aachener Hauptbahnhof fahren zulassen, ohne die Strecke selbst auszubauen
  • Die Strecke Mönchengladbach-Aachen soll deutlich mehr Güterverkehr aufnehmen, obwohl die Strecke bereits heute durch magelnden Überholungsgleise sehr Verspätungsanfällig ist
  • Zudem soll auch ein nicht unsignifikanter Teil auch über Mönchengladbach nach Kaldenkirchen(und weiter nach Antwerpen), und dabei weiter die Hauptstrecke in Mönchengladbach nutzen

Für das erste Problem gibt es Zahlreich andere Vorschläge, unter anderem gibt es weiter unten ein Lösungsansatz.

Mit dem Ausbau der Strecke selbst kann das zweite Problem gelöst werden.

Mit der Verbindungskurve nach Rheydt soll das dritte Problem gelöst werden. Hiermit können Güterzüge aus Köln über diese Verbindungskurve nach Rheydt die Güterumgehungsbahn nutzen und müssen nicht über die Hauptstrecke zwischen Rheydt und Mönchengladbach Hbf fahren.

Eine solche Verbindungskurve bedingt einen Ausbau der Strecke am Wickrather Bahnhof.

Erkelenz (FV)

Der Bahnhof soll hier der erste regelmäßige Fernverkehrshalt werden. Hierzu soll ebenfalls der dritte Bahnsteig wieder errichtet werden,

Hückelhoven-Baal (RB)

Am Bahnhof Hückelhoven-Baal soll zukünftig dann nicht mehr der RE halten und das aus zwei Gründen.

  • Der Stadtteil Baal hat „nur“ 3900 Einwohner, Hückelhoven-Baal ist nur ein RE-Halt da es im Stadtkern von Hückelhoven keinen anderen Bahnhof gibt. Das ändert sich durch die Teilreaktivierung zwischen Hückelhoven-Baal und Ratheim(-oder Wassenberg). Damit kann man aus Hückelhoven direkt in Richtung Mönchengladbach fahren oder in Erkelenz in einen RE umsteigen. Der Bahnhof Baal verliert seine Funktion als „Bahnhof Hückelhoven“
  • Mit Einführung einer RB zwischen Düsseldorf und Aachen verliert Hückelhoven-Baal keine signifikanten Direktverbindungen und die geringen Fahrzeiterhöhung für die dort lebenden Menschen rechtfertigt hier keinen RE-Halt

Man müsste über eine Bahnsteig Verlegung nachdenken damit möglicherweise Züge aus/nach Wassenberg auch in Baal halten können. Erstmal lasse ich die Möglichkeit da Umsteigemöglichkeiten auch ein Halt weiter in Erkelenz möglich sind. (kommt auf dem Fahrplan an)

Strecke  (Wassenberg) – Ratheim – Hückelhoven – Erkelenz (RB)

Nach dem (alten) Zielnetz 2032  soll es eine stündliche RB Verbindung von Ratheim Richtung Mönchengladbach geben. Diese Verbindung soll dann laut Zielnetz 2040 auch bis Wassenberg verlängert werden. Das Zielnetz sieht keinen Halt in Baal vor da die Strecke vor dem heutigen Bahnhof abzweigt. Das finde ich persönlich schade da es durchaus Pendler die nur von Hückelhoven nach Baal möchten. Für Berufspendler möchte ich zur geplanten Reaktivierung einen zusätzlichen Halt Nahe des Industriegebiets in Baal einrichten.

Lückenschluss Hückelhoven-Baal – Linnich

Problematischer wird es, wenn ebenfalls die RB21 nach Hückelhoven-Baal verlängert werden soll und dort endet soll. Der Wegfall des RE4 Halt wird durch die neue RB erreicht. Um trotzdem Anschluss an die RE4 zu bieten soll die RB21 bis mindestens Erkelenz im vollen T30 verlängert werden. Möglicherweise ist auch eine Verlängerung bis nach Mönchengladbach möglich um neben Düren einen weiteren großen Knotenpunkt zu bieten. (Dabei würde sie aber wie eine S-Bahn behandelt werden)

Brachelen (S)

Die zwei Außenbahnsteige möchte ich durch einen Inselbahnsteig ersetzen. Das hat den Grund das ich hier ein drittes (Überholungs-) Gleis plane. Der Zugang soll durch eine neue Überführung und einer Unterführung (heutiger Zugang zum Gegenbahnsteig) erreicht werden.

Lindern (S)

Ab Lindern würde ich sagen ist der Verkehr eher Richtung Aachen gerichtet ist, nördlich von Lindern dagegen eher Richtung Mönchengladbach. Deshalb werden ab hier die Relationen mit Aachen als Anhaltspunkt erklärt.

Der Bahnhof in Lindern hat mit der Reaktivierung nach Heinsberg enorm an Wichtigkeit gewonnen. Seitdem wird der RB33 in Lindern Richtung Mönchengladbach geteilt und Richtung Aachen vereinigt.

Das wird auf langer Sicht meiner Meinung nach ein Problem. Der RB33 ist sehr verspätungsanfällig, denn der Zugteil aus Richtung Mönchengladbach oder Richtung Heinsberg ist sehr gerne mal verspätet. Diese Verspätung überträgt sich dann  auf den anderen Zugteil und somit auf den ganzen Linienverlauf der RB33. Bei heute zwei Linien zwischen Mönchengladbach und Aachen ist das kein großes Problem, mit deutlich mehr Verkehr auf der Strecke in der Zukunft ist es ein enormes Problem.

Verbindungskurve Heinsberg-Geilenkirchen

Um das Problem mit der Zugteilung zu lösen, soll eine Verbindungskurve aus Richtung Aachen nach Heinsberg entstehen, damit der RB33 auch zukünftig nicht mehr in Lindern die Fahrtrichtung ändern muss.  Die bestehende Kurve soll erhalten bleiben damit auch Züge aus Mönchengladbach nach Heinsberg fahren können.

Die Züge aus Heinsberg werden aber auch in Lindern nur vereinigt, aufgrund der dichten Takt abständen zwischen Herzogenrath und Aachen Hbf. Daher muss das Problem vor einer solchen Verbindungskurve ersetzt werden.

Wenn eine solche Verbindungskurve nicht möglich ist, soll Lindern ein RE Halt bleiben

Süggerath (S)

Süggerath soll einen S-Bahnhalt in Form eines Mittelbahnsteigs bekommen

Geilenkirchen (FV)

Geilenkirchen ist hier wieder der erste größere Halt. Hier ist sogar noch ein dritter Bahnsteig mit Gleisanschluss vorhanden. Problematisch wird eher hier der Abbau des Bahnübergangs an der Konrad-Adenauer-Straße aufgrund der Nähe zum Bahnhofs und der engen Bebauung. Vorerst sehe ich hier vor die Gleise tiefer zu legen.

Frelenberg (S)

Hier entsteht ein schlichter Mittelbahnsteig

Übach-Palenberg (RB)

Übach-Palenberg hat mit mir von allen Bahnhöfen mir am meisten Probleme bereitet. Während es in anderen Städten und Gemeiden es relativ einfach war ein drittes Gleis zu platzieren, ist es hier deutlich schwerer.
Grundsätzlich gibt es zwei Optionen, um ein weiteres Gleis zu bauen.

  • Östlich vom Bestand: Grundsätzlich gäbe es hier den Platz dafür, allerdings ist hier der Zugang zum anderen Gleis im Weg. Zudem ist die Wurmtalbrücke auf dieser Seite etwas enger
  • Westlich vom Bestand (und von mir präferierte Variante): Man würde hier zum Teil auf einen Feld/Fahrradweg bauen den man weiter westlich neuerichten müsste. Man würde auch ein Haus einbauen ( welches aus Satellitenbildern zu urteilen mal ein Stellwerk war)

Verbindungskurve Übach-Palenberg – Landgraaf

Hier soll eine eingleisige Verbindungskurve zwischen Übach-Palenberg und Landgraaf entstehen die vor allem dem Güterverkehr dient um die Strecke Herzogenrath – Aachen West etwas zu entlasten. Die Kurve soll vor allem den Güterverkehr aus Köln (über Rheydter Kurve) und Duisburg Richtung Antwerpen bedienen. Hier ist kein Personenverkehr vorgesehen.

Herzogenrath (FV)

Hier endet mein Ausbau der Strecke hier in Herzogenrath treffen die Strecken aus Heerlen und Alsdorf auf die Hauptstrecke zusammen. Daher ist ab hier das Verkehrsaufkommen deutlich größer als auf dem Rest der Strecke und ein einfacher dreigleisiger Ausbau hier nicht mehr genügt und ein Ausbau ab hier deutlich komplexer ist. Daher überlasse ich das Ausdenken einer Lösung anderen.

 

Was soll gefahren werden?

Hier will erstmal wieder auf die Punke oben hinweisen (vor der Streckenbeschreibung)

mit kleinen Veränderungen:

RE4 Aachen -Mönchengladbach – Düsseldorf – Wuppertal – Dortmund T60

  • Hier soll durch den entfall der Halte Hückelhoven-Baal, Lindern und Übach-Palenberg der RE4 beschleunigt werden

RE37 Aachen – Mönchengladbach – Krefeld – Duisburg – Oberhausen (laut VRR) T120

FR9 Aachen – Mönchengladbach – Krefeld – Duisburg – Essen – Münster – Hamburg T120

  • RE37 und FR9 sollen abwechseld stündlich verkehren
  • Da man zwischen Mönchengladbach und Aachen einen zweiten Regionalexpress braucht würde ich diesen Abschnitt für den Nahverkehr freigeben, daher sind alle RE Halte außer Rheydt Hbf auch Fernverkehrshalte

RB41 Aachen – Mönchengladbach – Neuss – Düsseldorf T60

  • Diese Regionalbahn ist bereits im Zielnetz 2040 vorgesehen, hier soll sie vor allem die ehemaligen RE4-Halte bedienen und ihnen eine ähnlich schnelle Verbindung bieten, ohne eine große Verschlechterung zu bieten, um die RE4 zu beschleunigen

mit größeren Veränderungen oder neue Linien:

S8 (Roermond?(T30)) – Wegberg(T30) – Mönchengladbach – Düsseldorf – Wuppertal-Oberbarmen T15

  • Die S8 soll ab Wuppertal-Oberbarmen gekürzt werden und irgendwann wie geplant nach Roermond(NL) fahren

S33 Aachen – Mönchengladbach – Viersen – Krefeld – Duisburg – Oberhausen – Duisburg-Overbruch T30

  • S-Bahn soll den zukünftigen Lauf der RB33 nutzen und im 30 Minuten Takt fahren

S35 Wassenberg(T60)/Heinsberg(T60) – Mönchengladbach – Willich – Krefeld – Duisburg T30

  • Diese S-Bahn soll jeweils im 60 Minuten Takt Heinsberg und Wassenberg mit Mönchengladbach verbinden. Zudem soll sie Willich wieder an das Schienennetz anbinden wie in diesem Vorschlag
  • S33 und S35 sollen etwa einen 15 Minuten Takt zwischen Erkelenz und Duisburg bilden.

S36(Euregio) Düren – Jülich – Hückelhoven-Baal – Mönchengladbach T30

  • Die geplante Verlängerung der RB21 soll bis Hückelhoven-Baal verlaufen, hier als S-Bahn im T30 bis nach Mönchengladbach

S37(Euregio) Heinsberg – Herzogenrath – Aachen – Stolberg – Düren – Euskirchen(T60) T30

S38(Euregio) (Eupen(T60) – Stolberg)/Baesweiler – Alsdorf – Herzogenrath – Aachen -Stolberg T30

  • S37 und S38 fahren zusammen im T15 zwischen Herzogenrath und Stolberg

 

Zudem wird es auch weitere Linien in der Region Aachen gegeben. Die hier aufgelisteten Linien sind nur für diesen Vorschlag relevant.

 

Ähnliche Vorschläge ?

  • Ich hab keine gefunden

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

4 Kommentare zu “Streckenausbau Herzogenrath – Mönchengladbach

  1. Die Brücke bei Gut Tichelen kannst du dir sparen. Diese Straße wird im Rahmen des Projektes „L364n: Beseitigung des Bahnüberganges in Geilenkirchen-Süggerath“ derzeit zurückgebaut. Die Bauernhöfe bleiben über den Wirtschaftsweg „Am Kirchberg“ erreichbar.

    1. Das betrifft auch deine Unterführung am alten Wasserwerk. Dort wurde vor Kurzem eine Brücke gebaut, die diese Straße und den Golfplatz über einen Kreisverkehr kurz vor Süggerath anbindet

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.