Straßenbahn Schwerin

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Schwerin ist eine aufstrebende Landeshauptstadt und das Straßenbahnnetz könnte noch verbessert werden.

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4 Kommentare zu “Straßenbahn Schwerin

  1. Wie soll das in der Wittenburger Straße gehen? Soll die zweigleisig ausgebaut werden? Oder soll es über Platz der Freiheit nach Neumühle gehen?

    Wie möchtest du die Endpunkte miteinander verknüpfen?

    Soll die Linie 3 verschwinden? Oder wurde das vollständige Gleisdreieck nur in der Darstellung vergessen?

    Ein paar Äußerungen dazu, warum du die einzelnen Strecken so und nicht anders gezeichnet hast, würde deinen Vorschlag noch stark aufwerten können. Prinzipiell könnte Schwerin durchaus etwas mehr Straßenbahn gebrauchen, so würde ich die Strecke in der Werdervorstadt sehr begrüßen und sie sogar noch bis zum Werderkanal verlängern, um diesen Stadtteil vollständig mit der Straßenbahn erreichbar zu machen.

    Die Strecke nach Neumühle ist so nicht machbar. Da sind viel zu schmale Wege, teils sind das nur Zufahrten zu Kleingartenanlagen, von denen du auch noch einige platt machen willst. Ich empfehle da auch mal bei Google-Maps nachzusehen, ob wirklich überall dort Platz ist, wo unsere Kartengrundlage uns das vorgaukelt.

    Auch in Friedrichstthal wunder ich mich, dass du ohne Not die Straße verlässt und durch die Kleingärten willst. Auf Grund der ausgesprochen dünnen Besiedelung in Lankow und Friedrichsthal halte ich drot weitere Strecken nicht für sinnvoll.

    Nach Neumühle vielleicht schon eher, aber eigentlich auch dort nicht. Selbst mit einer Fortsetzung nach Wittenförden könnte wohl kaum ein ausreichender Bedarf befriedigt werden.

    Nach Pampow sehe ich auch nur einen geringen Bedarf. Ich glaube nicht, dass es für einen günstigen Nutzen/Kosten-Vergleich reichen würde.

    Am ehesten wäre nach der Werdervorstadt noch die Strecke nach Krebsförden denkbar, wobei ich jedoch den letzten Abschnitt entlang der Grabenstraße wegließe.

    1. Tut mir leid, dass ich den Vorschlag und damit auch deinen Kommentar vergessen habe. Ja, die Witteburger Straße müsste wohl zweigleisig ausgebaut werden.

      An der Haltestelle Lankow Siedlung sollte die südliche Linie über Neumühle enden und die nördliche nach Friedrichsthal ist dort damit verknüpft. Die Linie 3 soll entfallen. Sie fährt sowieso nur im Berufsverkehr im 30-Minuten-Takt und sonst gar nicht. Stattdessen sollte man die Linie 4 verdichten, damit man öfter Umsteigemöglichkeiten am Gleisdreieck hat. Tangentialverbindungen sollten nicht mit der Straßenbahn bedient werden, da die Nachfrage dafür einfach zu schwach ist.

      In der Werdervorstadt ist hinter der Wendeschleife eher wenig los. Ein bisschen Gewerbe und ein paar Einfamilienhäuser. Wichtige Institutionen sehe ich dort auch nicht.

      Ich habe bei Google Maps geguckt. Die Straßenbahntrasse muss irgendwie auf eigenständiger Trasse dadurch führen. Da auch immer mehr Leute in Einfamilienhäusern (wie in Neumühle) wohnen, werden Kleingärten in solch riesigem Umfang auch überflüssig.

      In Lankow ist doch dichte Besiedlung?!

      Bei der Strecke nach Pampow soll die Straßenbahn auch mit dem Regionalverkehr verknüpft werden, wie auch an der Grabenstraße in Krebsförden. Die Haltestellen Holthusen und Schwerin Süd sollten dafür aufgegeben werden.

    2. Ich gehe da voll mit, in Krebsförden würde ich die Strecke anders verlegen (am besten, wo heute schon die Buslinien 7,13 und 16 fahren) und in Pampow würde ich die Schleife an den Schmiedeweg legen (ggf. als Blockumfahrung), so müsste man nichts an der Raiffeisenstraße abreißen.

  2. Die Strecke entlang der Werderstraße würde ich noch bis zur Möwenburgstraße verlängern, weil dort ein Wohngebiet ist.

    Die Strecke zur Grabenstraße könnte an einem neuen Haltepunkt Schwerin-Sieben-Seen-Center mit dem Regionalverkehr verknüpft werden. Einen solchen neuen Haltepunkt habe ich übrigens für meine beiden Schweriner S-Bahn-Linien nach Wismar und Ludwigslust bzw. nach Hagenow vorgesehen.

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