BERLIN: Straßenbahnlinie Breitenbachplatz – Ostkreuz / Rummelsburg

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Beschreibung des Vorschlags

Straßenbahnlinie zwischen Breitenbachplatz und Rummelsburg

Ost-West – Verbindung im Bereich der südlichen Innenstadt

Entlastet die Ringbahn und führt anders als diese direkt durch dicht besiedelte Wohngebiete. Sie bindet das Ostkreuz mit seiner stark wachsenden Bedeutung an die südlichen und südwestlichen Stadtteile an. Die zentralen Bereiche Alt-Treptows um Elsen- und Karl-Kunger-Str. haben erstmals einen Schienenanschluss.

Durch das Kreuzen mit sämtlichen Nord-Süd U-Bahnen werden viele Umstiegsmöglichkeiten geschaffen. Eine Errichtung eines Haltepunktes der S2 an der Kolonnenbrücke wäre in diesem Zusammenhang sinnvoll.

Südlich des Ostkreuzes würde eine zweite Tram-Haltestelle entstehen, die durch die Bauten des Ostkreuzes mit den Trams in Friedrichshain verbunden ist. Evtl ist eine Erweiterung der Linie nach Rummelsburg denkbar. Dort könnte dann ein Anschluss an andere Straßenbahnstrecken erfolgen.

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7 Kommentare zu “BERLIN: Straßenbahnlinie Breitenbachplatz – Ostkreuz / Rummelsburg

  1. Es fehlt leider völlig eine Beschreibung. Eine Wiederholung des aus der Karte offensichtlichen ist keine.

    Erläutere bitte mindestens, warum du diese Strecke für sinnvoll hältst, insbesondere da der 248er zwischen Innsbrucker Platz und Breitenbachplatz nur alle 20 min fährt. Erläutere aber auch, warum du meinst, dass eine weitere „Ost-West – Verbindung im Bereich der südlichen Innenstadt“ erforderlich wäre. Immerhin gibt es dort im Schienenverkehr bereits die Ringbahn, die U7 und die U1.

    Außerdem wäre eine Erklärung dafür wünschenswert, warum du am Ostkreuz eine kurze Lücke zum Bestandsnetz lassen möchtest.

     

    1. Die U1 ist vom hier aufgezeigten Streckenverlauf doch recht weit weg.

      Die U7 könnte entlastet werden, die hier vorliegende Strecke ist aber deutlich versetzt zur U7. SO – NW (U7) vs SW – NO (Tram) mit Kreuzungspunkt im Zentrum Neuköllns.

      1. Ja, die Streckenverläufe sind nicht direkt nebeneinander. Aber wenn du Mal überlegst, von wo nach wo die Fahrgäste wollen, dann ergibt sich durch deine Linie nur recht wenig neues Potential. Was bleibt, ist der Bereich Breitenbachplatz und Südwestcorso nach Osten, eine Ost-Westverbindung von Kolonnenbrücke und Platz der Luftbrücke und eine Erschließung des Bereichs Wildenbruchplatz. Der Bereich um den Columbiadamm ist ebenfalls wenig erschlossen, allerdings liegt die Haltestelle momentan mitten im Nichts. Auch wollen ja eh die meisten Menschen eher Richtung Innenstadt, eine Tangentialverbindung hat selbst in Berlin nicht so viel Potential wie eine Radiale. Also insgesamt recht wenig Nutzen für 15 km NBS.

        1. Columbiadamm ist natürlich schwierig, da er mitten durch unbesideltes Gebiet führt. Dachte bei der Lage der Haltestelle an einen Zugang zum Tempelhofer Feld und zur Hasenheide.

          Evtl wären im Straßenverlauf 2 Haltestellen denkbar, einmal auf Höhe Friesenstr./Golßener Str. und einmal am Sommerbad Nk.

          1. Da fällt mir noch auf, dass deine Haltestellenabstände eher typisch für U-Bahnen sind. Eine Straßenbahn sollte meiner Ansicht nach deutlich öfter halten, aks alle 764,7 m.

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