(Straßenbahn Potsdam) Linie 99 zum Filmpark Babelsberg

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Beschreibung des Vorschlags

Der Bezirk Babelsberg der Stadt Potsdam hat eine sehr große Bevölkerung und ist meist dicht bebaut. Allerdings ist nur der Teil des Bezirks nördlich der Bahnstrecke nach Berlin mit einer Straßenbahn erschlossen, wo sich doch der Großteil der dichten Wohnbebauung auf deren anderer Seite befindet. Außerdem hat sich an der dortigen Verkehrsachse, der schnurrgeraden „Großbeerenstraße“, auch noch einiges an Gewerbe und zu guter letzt die Babelsberger Medienstadt angesidelt. Diese beherbergt neben einem eigenen Campus und zahlreichen Studios auch den Filmpark Babelsberg, ein beliebtes und berühmtes Ziel für Familien und Filmbegeisterte in Berlin und Brandenburg. Von der Hauptstadt und Millionenmetropole ist diese Attraktion ganz einfach mit der Regionalbahn und dem Haltepunkt „Potsdam Medienstadt Babelsberg“ zu erreichen, von der Stadt Potsdam selbst muss man allerdings den Bus vom Hauptbahnhof nehmen oder in Griebnitzsee umsteigen. Ein umständlicher Weg in einen wichtigen Teil Potsdams, der mit Freizeitaktivitäten und vielen Wohnungen einen besseren Anschluss an die Innenstadt verdient.

Deshalb schlage ich eine Verlängerung der STB 99 zum Babelsberger Filmpark vor!

Die Straßenbahnlinie 99 von der Innenstadt fährt nicht mehr mit der Linie 94 zusammen bis zur Fontanestraße, sondern biegt schon am Babelsberger Rathaus auf eine Neubaustrecke nach rechts ab. Da sich der stadteinwärtige Bahnsteig auf den Gleisen der STB 94 erst hinter dem geplanten Abzweig befindet, wird in der Karl-Liebknecht-Straße für die neue 99 ein neuer stadteinwärtiger Bahnsteig errichtet. Dieser hat auch eine attraktiv kleine Entfernung zum westlichen Ausgang des S-Bahnhofs in Babelsberg. Über den Kreisverkehr am Lutherplatz wird dann gen Osten auf die Großbeerenstraße abgebogen, bevor der Haltepunkt „Lutherplatz“ erreicht wird. Dann geht es auf der schneisenartig geraden Großbeerenstraße über die Haltepunkte „Horstweg“ und „Pestalozzistraße“, welche viele Wohngebäude und ein paar Gewerbekomplexe erschließen, direkt zum Filmpark Babelsberg. Hier wird auf dem großen noch fast unbebauten Platz die Wendeschleife der STB errichtet. Diese praktische Haltestelle ermöglicht direkten Zugang zum Eingang des Filmparks. Durch die Gegebenheiten am Regionalbahnhof der Medienstadt ist eine Wendeschleife dort ohne einen kompletten Umbau des Bahnhofsplatzes leider nicht möglich. Aber auch ohne den direkten Anschluss an den Regionalbahnhof bietet die Verlängerung der STB 99 viele Vorteile. Die Großbeerenstraße wird vom vielen PKW-Verkehr entlastet und Anwohner des Gebiets rund um die Straßenbahn profitieren von einer attraktiven und schnellen Verbindung in die Stadt, die sogar alle 10 Minuten verfügbar ist. Außerdem kommen die Besucher des Filmparks, die nicht aus Berlin anreisen nun auch ohne PKW oder unnötigen Anschlussstress im Bus in den Freizeitpark.

 

 

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11 Kommentare zu “(Straßenbahn Potsdam) Linie 99 zum Filmpark Babelsberg

  1. Gibt schon diverse Vorschläge in die Richtung, also bitte gemäß den Nutzungsbedingungen vorhandene Vorschläge verlinken, deinen abgrenzen und erläutern wo die Vorteile liegen, damit klar wird warum dein Vorschlag eine Berechtigung hat und keine (unnötige) Doppelung ist.

    1. Erstens einmal habe ich mir bereits mehrere Vorschläge auf der Platform und auch die offiziellen Planungen mehrmals angeschaut, um wirklich sicherzugehen, dass ein Post dieser Strecke meinerseits überhaupt nötig ist. Mein Vorschlag unterscheidet sich nämlich in mehreren Punkten von den anderen. Erstens liegt bei mir der Endpunkt an der Medienstadt/dem Filmpark, wobei andere mit Tunneln unter der Bahnstrecke Richtung Teltow, Stahnsdorf, dem Stern-Center oder sogar Berlin-Zehlendorf weit über Babelsberg hinausgehen. Zweitens habe ich die Haltepunkte in meinem Vorschlag so angeordnet, dass mit der minimalen Anzahl an Haltestellen trotzdem der maximale und wichtigste Anteil des Bezirks erreicht werden kann. In anderen Vorschlägen wurden meist alle vorhandenen Bushaltestellen der heutigen Buslinie übernommen, was Haltestellenabstände unnötig klein ausfallen lässt. Und zu guter letzt schlage ich keine neuen Linien oder gar eine „Mehrsystem-Stadtbahn“ vor, sondern konzentriere mich auf die Nutzung bzw. Umformung bestehender Linienäste (in diesem Fall der Linie 99 vom Platz der Einheit).

      1. Trotzdem bitte verlinken! Mitmachhinweise lauten ja nicht ohne Grund wie folgt:

        1. Stelle sicher, dass dein Vorschlag noch nicht existiert. Sieh dazu in der Liste der Vorschläge nach oder benutze die Suchfunktion. Doppelte Vorschläge nutzen keinem, da dann die Diskussion nicht mehr fokussiert erfolgen kann. Auch kleine Varianten eines bestehenden Vorschlags machen zunächst eher als Kommentar bei einem existierendem Vorschlag Sinn.

        Bei größeren Abweichungen ist ein neuer Vorschlag möglich, allerdings sind bestehende Vorschläge in dem neuen Vorschlag immer(!) zu verlinken und es ist aufzuführen, worin dieser Vorschlag abweicht und zu begründen, inwiefern dies vorteilhaft ist.
        ——-
        Es ist ja letztendlich auch eine Frage des Urheberrechts, also sprich: „Wer hatte die Idee zu erst?“.

  2. Hallo Linie 15, hallo zusammen,

    neben dem übergeodneten PLUS, sich mit dem ÖPNV und den Verbesserungspotentialen der Potsdamer TRAM auseinanderzusetzen, muss ich hier leider auch wie bei „Deiner“ Verlängerung nach Golm unterstellen, dass da eigentlich gar nichts wirklich neues dabei ist. Im Gegenteil – „Deine“ Variante ist sogar noch eine Verschlechterung der aktuellen offiziellen Planungen.

    Für die Stadt sind gerade zwei Prämissen herausgestellt: der Anschluss an die Wetzlarer Bahn und ein Übergang am Bahnhog Medienstadt Babelsberg UND der betrieblich notwendige und Redundanz schaffende zweite Anschluss an den Betriebshof in der Zubeil Straße. Auch hier gibt das INSEK wieder die Grundlage an: https://www.potsdam.de/sites/default/files/documents/insek_zwibi_2.pdf bzw. konkret für den Bereich Babelsberg: https://www.potsdam.de/sites/default/files/documents/insek_zwischenbericht_03_210208.pdf

    Auch die meisten Autoren hier sehen diese beiden Punkte als relativ unstrittig an, variieren aber teilweise stark in der Trassierung und Linien-Konzeption. Ich lasse zum Beispiel in meiner ZIELNETZ Planung die Linien 91 und 96 (letzere ähnlich Deiner Trassierung von der Humboldtbrücke kommend) hier passieren. Dass Du dann einfach am Filmpark Babelsberg enden lässt und die beiden Hauptgründe der Verlängerung damit wegfallen lässt ist ja dann leider nicht wirklich ein Neuerung.

    Auch ist Deine Argumentation, dass allein durch die TRAM Führung quasi a priori oder durch bloßes Platzeinnehmen der Trasse der MIV in der Großbeerenstraße wegfallen wird etwas brüchig. Die Führung dort ist hier aif Linie.Plus sehr strittig gerade weil hier Konflikte um den Straßenraum und die Mobilitätsnutzung vorherzusehen sind. In meiner Darstellung der ZIELNETZ Linie 96 https://extern.linieplus.de/proposal/potsdam-zielnetz-strassenbahn-linie-96/ gebe ich deshalb noch mit an, mit welchen Maßnahmen und Interventionen ich denn den MIV dort reduzieren würde (z.B. P&R beim Finanzamt MIT TRAM-Anbindung) bzw. konzipiere on top noch die S25 https://extern.linieplus.de/proposal/berlin-potsdam-verlaengerung-der-s25-teltow-stahnsdorf-pdm-stern-pdm-schlaatz-pdm-hbf/, um Großteile des Quellverkehrs, der für die hohe Belastung auf der Großbeerenstraße verantwortlich ist, abzuführen bzw. schlicht zu vermeiden.

    Doch genau für solche ganzheitlichen und intigrierten Überlegungen empfehle ich Dir wirklich einmal hier durchtzstöbern, was viele andere schon vor Dir hier verfasst und vorgeschlagen haben und inwiefern Deine Ideen dann diese noch wirklich sinnvoll ergänzen können.

    Beste Grüße jedenfalls wieder.

    1. Hallo,
      Unter dem Kommentar von Intertrain und Rob habe ich bereits erklärt, inwiefern sich mein Vorschlag von anderen unterscheidet. Da du anscheinend auch schon meinen Vorschlag zur Golm-Verlängerung gesehen hast, kannst du da auch noch meine zahlreichen Kommentare mit Begründungen etc. lesen, falls du an meinen Gedanken beim Erstellen dieses Vorschlags zweifelst. Allerdings gehe ich nun erstmal auf das Thema hier ein. Erstens wollte ich durch meinen Vorschlag eine Untertunnelung der Bahnstrecke an der Medienstadt vermeiden und konzentriere mich mit MEINEM Vorschlag auf eine reine Verlängerung durch Babelsberg. Wenn ich einen perfekten Vorschlag möchte, hätte ich mir auch einfach die offiziellen Planungen „rauspicken“ und sie hier als meine präsentieren können. Aber da ich mich auf keine Weiterführung der Tram nach Teltow, Stahnsdorf oder Berlin festlegen will, lass ich MEINE Verlängerung bereits am Filmpark enden. Der durchgehende PKW-Verkehr, den die Tram eventuell beeinträchtigt, könnte so oder so über die besser befahrbare und für PKWs attraktivere Nuthestraße in die Stadt kommen, die autobahnähnlich ausgebaut ist. Zum Betriebshof, Ich weiß, dass eine zweite Strecke zu diesem geplant ist. In MEINEM Vorschlag ist diese für mich als reine Betriebsstrecke vorgesehen, weshalb ich sie in diesem Vorschlag nicht erwähnt habe. Außerdem will ich auch keine halbherzig überlegten Vorschläge posten, obwohl mir das ja trotzdem manche unterstellen.

      1. Dann habe ich ein paar kritische Fragen parat:
        1. Wieso planst du mit einer Haltestellendichte von >600 Metern in einem dicht besiedelten Stadtgebiet wie Babelsberg-Süd, wo zurzeit ein Abstand von 250 Metern besteht?
        2. Wieso möchtest du den S-Bahnhof Babelsberg durchfahren und den Anschluss zur S-Bahn offensichtlich auslassen, obwohl hier Fahrgastpotenzial von Umsteigern aus/in Richtung Berlin besteht.
        3. Wieso verzichtest du im gleichen Zusammenhang auf eine günstige Anschlussmöglichkeit an der Kreuzung Horstweg/Großbeerenstraße zu den Buslinien aus Richtung Schlaatz, und mit welchem Grund verlegst du die Haltestelle Horstweg östlich der Kreuzung, obwohl bereits heute westlich eine 35 Meter lange, doppelte Buhaltestelle besteht?
        4. Wieso werden die Haltestellen so dezentral platziert, dass man 500 Meter lange Fußwege zum Einkaufszentrum Babelsberg, dem toom-Baumarkt, den Supermärkten und der anliegenden Gastronomie benötigt. Mit welcher Begründung willst du die Erreichbarkeit und die Kaufkraft dieses Standortes mit fernbleibenden Haltestellen verschlechtern?
        5. Wieso fehlt die Haltestelle Kleine Straße, obwohl zwischen den Haltestellen Filmpark und Pestalozzistraße (warum auch immer die so heißt, da sie dezentral jener Kreuzung liegt) 1000 (!) Meter liegen? Wie glaubst du reagieren etwaige Anwohner auf den Entfall ihrer ÖPNV-Grundversorgung?
        6. Wieso verlegst du die Haltestelle Filmpark in das GiP, statt sie direkt vor dem Haupteingang einzurichten?
        7. Wieso siehst du zum Betriebshof nur eine Betriebsstrecke vor? Die Anbindung der Wetzlarer Straße fehlt.
        8. Aus welchen Gründen kappst du die Strecke kurz vor dem Umsteigepunkt Bhf Medienstadt, wo überregionale Umsteigemöglichkeiten bestehen, sowie weitere Buslinien verkehren? Willst du die Fahrgäste zwingen, die Großbeerenstraße zu umfahren oder lange Fußwege hinzulegen?
        9. Planst du, mit 70 km/h durch die Großbeerenstraße zu rasen, worauf deine Haltestellendichte schließen lässt?
        10. Wieso erhält die spätere Schule an der Heinrich-George-Straße sowie das dortige Neubaugebiet nördlich und südlich der Großbeerenstraße keine Anbindung?
        11. Die Wendeschleife befindet sich auf einer potenziellen Baufläche und ist so nicht umzusetzen.
        12. Warum verzichtest du auf eine Weiterführung in Richtung Stern, deren Relation bereits heute durch die Buslinien 690/601 bedient wird, obwohl du eine Betriebsstrecke errichten willst, welche du nicht mal erläutert hast?
        13. Was passiert mit den Buslinien 601/690?
        14. Glaubst du, dass ein 20-Minuten-Takt der Linie 99 ausreichend für das Gebiet ist? Willst du den ÖPNV verschlimmbessern?
        15. Willst du am Wochenende keinen Straßenbahnverkehr in der Großbeerenstraße anbieten, da die 99 nur Montag-Freitag und im Spätverkehr verkehrt?
        16. Willst du die Betriebszeiten der Linie 99 ausweiten?
        17. Siehst du wirklich die Notwendigkeit diese Strecke als Stummel bis zum Filmpark umzusetzen, wobei du einen zusätzlichen Kurs auf der Linie 99 benötigen würdest, womit man locker bis zum Betriebshof ViP fahren könnte?
        18. Wie begründest du die Angebotsreduzierung auf der Rudolf-Breitscheid-Straße zur Endstelle Fontanestraße? Immerhin entfallen hier 50 Prozent der Leistungen.
        19. Mit welcher Absicht kapselst du die vor 11 Jahren mühevoll durchgesetzte Direktverbindung der Buslinien aus Babelsberg-Süd in Richtung Hauptbahnhof?
        20. Du begründest die Strecke ziemlich zentral mit dem Filmpark und den „vielen“ Besuchern aus Potsdam. Schon mal daran gedacht, welchen Nutzen diese Relation noch hat? Für Pendler nach TKS, für den Bahnanschluss nach Berlin von Babelsberg und Medienstadt, besonders letzteres, auch in Richtung Beelitz, Belzig und Dessau, für die Erreichbarkeit des Stern-Centers, Drewitz und Stern, besonders für die Erreichbarkeit des Hauptbahnhofs. Schon mal daran gedacht, dass der Filmpark das halbe Jahr über zu hat? Schon aus diesem Grund, und weil diese Strecke viel zu Filmpark-fixiert ist, kann man diesen Vorschlag schon als Verschlechterung und billige Kopie bezeichnen.

        1. Ich versuche jetzt mal so gut wie möglich auf all deine Fragen einzugehen:

          1. Die Haltestellen auf meinem Vorschlag sind an den wichtigsten Punkten des Gebiets angelegt, außerdem sind STB-Haltestellen länger als Bushaltestellen

          2. Am neuen Bahnsteig „Babelsberg Rathaus“ besteht Anschluss an den westlichen Ausgang des „S Babelsberg“

          3., 4., 5. und 6. haben den gleichen Grund wie Punkt 1

          7. Die Wetzlarer Straße besteht größtenteils aus kleinerem Gewerbe

          8. Am Bhf. Medienstadt ist ohne massiven Umbau keine Wendeschleife
          möglich

          9. Da die STB AUF der Straße fährt ist das wohl eher nicht möglich (Außerdem nochmals Punkt 1)

          10. Haltestellen Pestalozzistraße und Filmpark?

          11. Gegebenenfalls wäre sie auch auf der Straße selbst umzusetzen, außerdem kann eine STB-Schleife auch eine potenzielle Baufläche belegen. Wird ja auch gebaut.

          12. Du hast dir die Antwort selbst gegeben, Zwei bestehende Buslinien!

          13. Eine wird über A.-Bebel-Str. und BB-Nord neu geleitet, die andere bleibt als Verstärkung/Ergänzung auf der Großbeerenstr.

          14. 10-Minuten-Takt STB 99 + 20-Minuten-Takt Bus 601 oder 690

          15. Die 99 wird zu einer regelmäßigen Linie

          16. Ja

          17. Es gibt eine Betriebsstrecke zum ViP-Hof, der „Stummel“ gilt für den Fahrgastbetrieb

          18. Eine der beiden Busse (601 oder 690) von der Medienstadt (siehe Punkt 13) wird dann runter zur Fontanestraße und weiter Richtung Stadt fahren

          19. Tue ich das? Wo habe ich das denn gesagt?

          20. Ich begründe sie mit dem Bezirk BB-Süd UND dem Filmpark, außerdem gibt es IMMER noch die Bus-Relation Drewitz/Stern-Center – Filmpark – Hbf. (nur auf einem veränderten weg und NICHT gekappt) die das bewältigt. Die Straßenbahn ist für das dicht besiedelte Gebiet gedacht.

          Ich hoffe hier hast du ein paar Antworten bekommen.

      2. „Zum Betriebshof, Ich weiß, dass eine zweite Strecke zu diesem geplant ist. In MEINEM Vorschlag ist diese für mich als reine Betriebsstrecke vorgesehen, weshalb ich sie in diesem Vorschlag nicht erwähnt habe.“

        Es ist natürlich schade, dass du so bedeutende Dinge nicht erwähnst. Die Lücke, die du zum Bahnhof lässt, sowie der viel zu lange Haltestellenabstand von einem Kilometer, sind Dinge, die mich ebenfalls stören.

        Eine grundsätzliche Bitte möchte ich aber noch loswerden. Wenn du in deinen Kommentaren Dinge näher erläuterst, ist das der falsche Ort. Besser wäre es, wenn du die Beschreibung des Vorschlags dann entsprechend ergänzen würdest, denn die liest man später eher, als die vielen Kommentare.

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