Beschreibung des Vorschlags
Die Straßenbahn Osnabrück soll am Ende aus fünf Radialstrcken bestehen, welche je nach Bedarf zu Durchmesserlinien (z.B: Linie BE oder Linie AD) verbunden werden:
- Strecke A: Dodesheide–Sonnenhügel–Altstadt–Johannesfreiheit–Bahnhof
- Strecke B: Belm–Widukindland–Schinkel–Bahnhof
- Strecke C: Voxtrup–Schölerberg–Bahnhof
- Strecke D: Holzhausen–Sutthausen–Kalkhügel–Johannesfreiheit–Bahnhof
- Strecke E: Wüste–Neumarkt–Johannesfreiheit–Bahnhof
- Strecke F: Hellern–Weststadt–Westerberg–Altstadt–Johannesfreiheit–Bahnhof
Dieser Vorschlag behandelt die Strecke D.
Die Strecken werden teils eingleisig gebaut, um Kosten zu sparen und Engstellen zu vermeiden. Folgende Abschnitte werden zweigleisig gebaut:
- Hauptbahnhof – Streckenteilung Willy-Brandt-Platz
- Bödekerstraße – Eduard-Pestel-Straße
- Am Wulfter Turm – Riesenallee
- Hasberger Straße – Kreuzstraße
Der Parkplatz am Wulfter Turm soll ein P+R-Parkplatz werden.
Für den Abschnitt ab Am Kniebusch nach Süden sollte die Notwendigkeit geprüft werden. Falls in Holzhausen kein Interesse an einem Bahnanschluss besteht, sollte in Sutthausen die Schleife vor dem Bahnübergang errichtet werden.
http://extern.linieplus.de/proposal/rt-muensterland/
Das ist auch eine gute Idee. es wäre aber klar, dass es diese Linienführung als Durchmesserlinie so nicht geben würde.
Der Bahnübergang von Sutthausen müsste mittels einer Brücke oder eines Tunnels gequert werden.
Darf ich fragen, wieso keine Durchmesserlinie in Frage kommt?
Darf man Bahnübergänge nicht höhengleich kreuzen? Dann schlage ich die Verlegung der Straße in eine Unterführung vor. Gleichzeitig könnte die Bahnstrecke ein bisschen höhergelegt werden.
Diese Linie erreicht wenigstens wieder die Innenstadt von Osnabrück.
Warum zerstörst du eigentlich den Willy-Brandt-Platz? Das verstehe ich nicht.
Den Bahnübergang von Sutthausen könntest du ganz einfach vermeiden, indem du die Strecke vor dem BÜ am Bf. enden lässt. Dahinter kommt sowieso erstmal eine Weile gar nichts, dann ein paar Einfamilienhäuser, die keine Straßenbahn rechtfertigen. Außerdem gehört Holzhausen auch nicht mehr zu Osnabrück. Ich glaube kaum, dass man sich dort jemals diese lange Straßenbahnstrecke leisten wollen wird.
Die Idee einer kommunalen Bahnverbindung von Osnabrück-Innenstadt nach Sutthausen und Holzhausen hatte ich auch. Als Südttiel der U2.
Als weitere 7. Strecke für ein Straßenbahnkonzept Osnabrück würde ich eine Strecke G zur Universität, Hochschule Westerberg und Wissenschaftspark Westerberg empfehlen, da die Busse dorthin straßenbahnwürdige Leistungen fahren.