Beschreibung des Vorschlags
Der Bertoldsbrunnen in Freiburg (Er wird ohne h geschrieben) in Freiburg stellt den Mittelpunkt des Freiburger Straßenbahnsystem an dem alle 5 Linien des Netztes halten. Er gilt jedoch schon heute mit 36 Bahnen/Stunde als überlastet und dies stellt ein Problem für das Freiburger Netz dar. Es gibt zwar Ansätze die Linien um diesen, durch Neubaustrecken, wie den Rotteckring, herumzuführen, doch reichen wird dies vielleicht auf lange Sicht nicht. Daher sollte man eventuell bei den nächsten großen Erneuerungsbaustelle am Bertoldbrunnen ein anderes Layout versuchen. Ein solches zu finden ist allerdings ziemlich schwer, aufgrund der engen Verhältnisse. Ich habe versucht mit Google Earth Pro und Ortskenntnissen ein optimalen Knotenpunkt zu erstellen, an dem die Bahnen z.B nicht mehr an Haltestellen falschen Orten halten müssen, weil die Kreuzung bzw. Haltestelle blockiert ist. Zudem sollten die Haltestellen alle barrierefrei audgebaut werden.
Die Haltestellenanlage nach Süden (für 2-Züge hintereinander) und Osten (für 1-Zug) würden erhalten bleiben. Die komplette Strecke nördlich wäre etwas nach Osten verlegt, um Platz für eine Haltestelle und einem weiteren Gleis zu bieten. Nach Norden würde die Haltestelle richtung Siegesdenkmal aufgelassen und die Straßenbahnen stattdessen am südlichen Bahnsteig halten. In die andere Richtung genauso, aber das Gleis würde zusäzlich auf Höhe der Rathausgasse aud dem Gleis zum Abbiegen nach Westen, welches geradeaus verläuft nach Westen ausgefädelt werden. Diese Ausfädelung muss so umständlich stattfinden mit anschließender Kreuzung der Gleise, wegen den einzuhaltenden Gleisradien. Dementsprchen hätten wir die Haltestelle für die Bahnen vom Norden, die nach Westen wollen vor dem Abbiegen und westlich davon das Gleis nach Süden. Die Haltestelle wäre also zwischen den Gleisen, aber mit einer Breite von 2,7m, hätte jeder genug Platz. Auf der Strecke nach Westen verhält es sich ähnlich. Die Gleise werden insgesamt leicht nach Norden verschoben. Auf Höhe der Universitätsstraße gabelt sich das Gleis von Westen kommen, Nördlich das Gleis, das in den Süden und Osten fährt und Südlch das Gleis mit Haltestelle nach Norden.
Nun könnte man argumentieren, dass diese Aufteilung die Situation aufgrund der Kreuzungen nicht verbesser, aber das ist falsch. Die Linien , die in der Relation Norden<->Westen fährt, hält in seinen Haltestellen, während die anderen Linien zu ihren Haltestellen fahren und dort halten. Da keine Linie über eine Haltestelle fahren muss, die er nicht anfährt gäbe es keine Staus. Meiner Überlegung nach müssten bis zu 58 Bahnen/Stunden hiermit mögich sein