Beschreibung des Vorschlags
Inspiriert von verschiedenen Stadt-Umlandbahnen habe ich mehrere Ideen für Freiburg und Umland entwickelt.
Andere Teile:
- Straßenbahn Freiburg-Denzlingen
- Straßenbahn Freiburg-Schauinslandbahn
- Straßenbahn Freiburg-Merzhausen
- Straßenbahn Freiburg-Schlossbergring
- Straßenbahn Freiburg-Kappel
Für Straßenbahn nach Hochdorf wird schon eine Trasse im Gewerbegebiet freigehalten und in den weiteren Maßnahmen ist sie auch schon z.T. abgebildet. Der Bau wird aber nicht so bald erfolgen, da andere Trassen vorrang haben. Nichts desto trotz hab ich mal die Strecke nach Hochdorf zu Ende gedacht.
Die Strecke beginnt am Diakonie-Krankenhaus bzw. an der Messe. Ob beide, oder nur ein Teil gebaut wird, müssten man noch entscheiden.
Beginnen wir mit der Strecke von der Messe, die momentan an der Technischen Fakultät endet. Bis 2020 soll sie allerdings bis zum Parkplatz nördlich verlängert werden, wo auch die Planung für die neue Linien beginnt. Sie verläuft neben der Straße auf eigener Trasse und erreicht nach ca. 500m die erste Haltestelle (Am Flughafen). Die nächste Haltestelle (Einsteinstraße) ist weitere 700m entfernt. Nun kreuztz die Strecke, die Granadaallee, um parallel zur Markwaldstraße zu verlaufen. Sie folgt dieser bis zum Kreisverkehr im Gewerbegebiet Hochdorf, an dem sie Richtung Norden auf eine eigene Trasse abbiegt und die Haltestelle Hanferstraße erreicht. Dieser Abschnitt ist gut 2,3km lang. Insgesamt würde nur Gewerbe und wichtige Möbelhäuser erschlossen werden.
Springen wir nun kurz zur Haltestelle Diakonie-Krankenhaus, nach der die Strecke für Hochdorf von der bestehenden abbiegt. Danach unterquert sie die Eisenbahn, um auf der anderen Seite Anschluss an diese zu bieten mit dem Haltepunkt Freiburg-Landwasser, der etwa 500m vond er anderen Straßenbahnhaltestelle entfernt ist. Die Straßenbahn folgt nun der Eisnebahnstrecke bis kurz vor das Industriegebiet ,um dorthin abzubiegen. Sie fährt ein kleines Stück neben dem Industriegebiet entlang und biegt schließlich in die Bebelstraße ein, neben der ein eigener Gleiskörper machbar ist. Dort befindet sich auch schon die Haltestelle Blankenreutstraße. Nach diesen 1,5km verläuft sie weitere 430m geradeaus und trifft auf die Haltestelle Hanferstraße. Es würden ein paar Wohnhäuser am Haltespunkt, aber sonst nur Gewerbe erschlossen werden.
Die Strecke verläuft nun weiter parallel zur Straße durch das Gewerbegebiet zur Haltstelle Weißerlenstraße, die einen Abstand von etwa 350m aufweist. Die Trasse verläuft weiterhin neben der Straße bis zum Beginn des Wohngebiets von wo aus sie auf dem Chevilly-Larue-Weg verläuft. Dort liegt auch schon die erste Haltestelle (Högestraße) seit 800m. Die Linie bleibt auf dem Weg und erreicht nach 450m die Haltstelle Hochdorfer Straße, die ziemlich nah am Dorfplatz liegt. Nun fährt die Bahn allerding noch weiter, um auch die Wohnhäuser im Westen von Hochdorf zu erchließen und endet nach 500m am Riedmatten.
Es lässt sich nicht abstreiten, dass diese Strecke rentabel sein würde und eine enorme Verbindungsverbesserung an die Innenstadt darstellt. Ein Problem sind die langen Waldstrecken und das Gewerbegebiet, welches nur zu bestimmten Zeiten Fahrgäste anlockt. Auch wenn andere Strecken momentan Priorität haben, denke ich ,dass eine Linie nach Hochdorf nicht zu vernchlässigen ist und ein großes Potential bietet.