6 Kommentare zu “Straßenbahn Freiburg-Merzhausen und Hexental

  1. Gute Idee. Langfristig kann man das sicher als Lokalbahn bis Wittnau oder gar Sölden bauen, da die Abstände der Ortschaften ja relativ klein sind. Der Bus in die Au kann dann entfallen. Ein straßenbündiger Verlauf dürfte in diesem peripheren Netzteil ja nicht so das Problem sein.

  2. Das ist eine gute Idee. In der Tat wird es aber ein Problem sein, dass Merzhausen nicht zu Freiburg gehört. Ob dieser Gemeinde die Finanzierung möglich wäre? Wie reich ist man dort? Gibt der Landkreis etwas dazu? Mit einer Fortsetzung über Wittnau nach Sölden, wie es „zeruplal“ empfiehlt oder auch einer weiteren Führung nach Ehrenkirchen, Bad Krotzingen oder Stauffen, wäre das auf jeden Fall eine Aufgabe des Landkreises, sodass die Finanzierung in Merzhausen nicht nur an dieser Gemeinde hängen würde.

    Dein Link zu den „weiteren Maßnahmen“ funktioniert nicht.

        1. Ojemine. Auf einer Strecke von 1km habe wir einen Höhenunterschied von 50m und bis zu 13,3% Steigung. Da ist Mainz mit seinem Rekord von 9,549% nichts dagegen.

          Man könnte natürlich, da sowieso mehr Fahrzeuge  durch die ganzen Ausbaumaßnahmen benötigt werden, Straßenbahnen mit Zahnrad kaufen oder man legt alternativ die Strecke in eine art Senke rein, die einen akzeptableren Winkel aufweist.

          Mir fällt gerade auf ,dass es hinter Bollschweil nach Ehrenkirchen genau dasselbe ist. Auch dort müsste man es so machen.

          1. Einfacher wäre es wohl, eine etwas andere Trasse zu wählen. Auf einen Kilometer 50 m Steigung zu schaffen, ist auch kein Problem. Das wären gerade 5 Prozent!

            13,3% gehen natürlich nicht.

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