Beschreibung des Vorschlags
Straßenbahnerbindung im Berliner Süden. Von Dahlem bis Adlershof, und von dort über das Bestandsnetz nach Köpenick.
Verbindet das Areal der FU in Dahlem mit den naturwissenschaftlichen Instituten der HU in Adlershof.
Erschließt die Wohngebiete des Berliner Südens (Köpenick, Lichterfelde, Gropiusstadt etc) und schafft in dem Bereich eine Ost-West Verbindung wo es bislang nur N-S – Verbindungen gab.
Hohe Netzwirkung durch Verknüpfung der U3, S1, S 2/25/26, U7, sowie durch den Bestand in Treptow-Köpenick S3, S 45/46/47, S8/85, S9, außerdem wird der Regionalbahnhof Lichterfelde Ost angebunden.
Ein Zweigstrecke über den Mariendorfer Damm nach Norden zum U-Bhf Alt-Mariendorf (U6) ist denkbar.
Ab der Clayallee gerne über das Roseneck in Richtung des Westkreuzes und im Osten über Spindlersfeld, Schlossplatz, Salvador-Allende-Brücke, Bellevuestr nach Friedrichshagen
Die FU erreichst du so aber nur sehr peripher.
Der Großteil der Linie ist keine neue Idee, sondern entspricht den Planungen zur Schaffung einer Tangente im Zuge des M11ers.
Warum führst du die Strecke eigentlich durch die Karwendelstraße und nicht direkt von der Wiesenbaude in die Finckensteinallee, wie sie früher fuhr?
Von Alt-Mariendorf sollte es direkt nach Lichtenrade gehen, so dass keine Zweigstrecke, sondern eine kreuzende Strecke sinnvoll wäre.
Man sollte aber auch darauf achten, dass eine Linie nicht zu lang wird. Sie wäre sonst zu unzuverlässig.
Die Clayallee wäre so nur unzureichend erschlossen. Es müssten dort weiterhin Busse fahren oder weitere Straßenbahnlinien, über die du aber nichts geschrieben hast.
Wo bleibt eigentlich deine Kritik an der fehlenden Verlinkung? Is ja nicht so, dass es für die M11 schon einige Vorschläge gibt …
Die führen aber nach meiner Erinnerung weder durch den Kölner Damm, noch durch die Clayallee. 😉
Ich geh mal davon aus, dass du das nicht Ernst meinst…