Neue RB: Bernburg – Straßfurt – Egeln – Gröningen – Halberstadt – Bad Blankenburg

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Beschreibung des Vorschlags

Eine neue Verbindung zwischen Bernburg und Halberstadt (verlängert bis Bad Blankenburg) die die Kleinstädte wie Egeln und Gröningen wieder verbindet um das Gebiet durch die Bahn wieder attraktiver zu machen. Sie würde ab Bernburg wahrscheinlich stündlich die vorhandende Strecke bis Stenzfeld. Der neue Haltepunkt wäre dann im Ort, so könnte der vorhandente Bahnhof gestrichen werden. Über Neugattersleben würde sie nach Straßfurt gehen. Um auch Anschluss nach Aschersleben, sowie Magdeburg zu haben. Über die ehemalige Bahnstrecke geht es nach Egeln. Dort zeichnete ich eine mögliche Verbindungspfeil von Egeln schon in Richtung nach Magdeburg. Diese Linie würde dann über einen Neubau nach Kroppenstedt. Ab dort wieder auf der Ehemaligen Bahnstrecke die über Gröningen zum bestehenden Gleis und würde dann nochmal in Ermersleben halten und schließlich dann über Halberstadt in den Harz nach Bad Blankenburg.

 

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7 Kommentare zu “Neue RB: Bernburg – Straßfurt – Egeln – Gröningen – Halberstadt – Bad Blankenburg

  1. Das wäre keine Stadtbahn (BOStrab, Hochbahnsteige) sondern eine Regionalbahn! Bitte korrigiere das.

    Außerdem solltest du dir die Kurve nörlich des Bahnhofs Stassfurt noch einmal ansehen. Die ist viel zu eng. 😉

    1. So finde ich es gut. Den Halt zwischen Schneidlingen und Groß Börnecke finde ich aber nicht sinnvoll. Mitten auf dem Feld bringt das nichts, da wohnt keiner. Besser wären Halte in den Orten, wo auch früher mal Bahnhöfe waren. Auf die zusätzliche Minute für den Halt kommt es auch nicht an. Dafür könnten aber durch die attraktiveren Lagen zusätzliche Fahrgäste gewonnen werden.

  2. Die Idee finde ich gut, allerdings könnte man die dann auch direkt bis Blankenburg verlängern, sodass man nicht erst in den RE 31 umsteigen muss. Ein paar der Halte könnte man auch auslassen, um die Bahn etwas zu beschleunigen. Gänsefurth und Hecklingen können sich beispielsweise einen Halt teilen, ebenso Groß Börnecke und Schneidlingen – der jeweils ausgelassene Punkt könnte dafür durch Busse bedient werden, sofern das nicht bereits der Fall ist. In Gröningen sind, gemessen an der Größe der Stadt, 5 Halte auch zu viel. Aber sonst sehe ich hier durchaus Potential, da diese Linie eine komfortable Anbindung des Harzes an das Gebiet zwischen Halle und Magdeburg bieten würde und neben dem Pendlerverkehr daher auch für den Tagestourismus interessant ist.

    1. Schneidlingen würde ich Hundert Meter nach Osten verlagern, da der Bf dann besser angebunden ist. Groß Börnecke kann so bleiben, der Erfahrung nach bieten beide Halte genug Fahrgastpotential das ein eigener Halt gerechtfertigt ist. Hecklingen sollte auch eigenständig erhalten bleiben und zusätzlich ein Haltepunkt in Gänsefurth. Zusätzlicher Vorschlag:
      Ein RE von Egeln nach Magdeburg mit halt in Eggersleben (wir haben damals bei der Probewoche viele Anfragen und Protest von denen bekommen, warum nicht bis Eggersleben gefahren wurde.) Eventuell auch nur als Bedarfshalt.
      Zusätzlich die Busse aus dem Umland in Egeln den Bahnhof anfahren lassen, so das dort ein Attraktiver umsteige Knoten entsteht.

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