Stadtbahn Stuttgart: Anbindung des Stadtteils Burgholzhof

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Beschreibung des Vorschlags

Der Stadtteil Burgholzhof und das Robert-Bosch-Krankenhaus sind bisher nicht an das Stadtbahn-Netz angeschlossen. Dies soll sich durch die vorgeschlagene Strecke ändern.

Die Strecke zweigt unterirdisch hinter der Haltestelle Pragsattel von der Bestandsstrecke nach Zuffenhausen ab, unterquert die Straße und kommt nach insgesamt ca. 300 Metern Tunnel an die Erdoberfläche. Danach verläuft die Strecke, teils im Einschnitt, parallel zur Auerbachstraße. Es müssen für den Bau der Strecke einige Schrebergärten weichen.

Der Stadtteil Burgholzhof ist mit seinen ca. 5300 Einwohnern eigentlich verhältnismäßig klein, da ab 2018 allerdings Fahrverbote für Diesel PKW vorgesehen sind und später auch evtl. für andere Fahrzeuggruppen, ist diese Strecke durchaus nützlich. Des Weiteren können im Stadtteil Burgholzhof, vorausgesetzt die Amerikaner verlassen das Gebiet der Robinson-Barracks, hunderte neuer Wohnungen entstehen. In diesem Fall kann die Strecke einfach verlängert werden. Ausserdem kann diese Strecke als Stichstrecke für Verstärker-Züge von Möhringen in die Innenstadt verwendet werden. Dafür könnte man allerdings auch den bereits bestehenden Abzweig zum Killesberg nutzen.

 

 

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9 Kommentare zu “Stadtbahn Stuttgart: Anbindung des Stadtteils Burgholzhof

  1. Das ist eine gute Idee, wobei der Halt am Robert-Bosch Krankenhaus weiter westlich liegen könnte. Hinter dem Burholzturm könntest du nach Westen weiterfahre und die Strecke zwischen Schlichtener Straße und Leutenbacher Straße enden lassen.

    1. Ich habe den Halt am Robert-Bosch-Krankenhaus jetzt etwas weiter westlich platziert. Eine Weiterführung der Strecke  bis zur Schlichteren Straße ist momentan nicht möglich, da die Patch Barracks ein US-Millitär Stützpunkt sind. Diese dienen allerdings hauptsächlich als Wohnviertel, daher kann es sein, dass dieses Gebiet in Zukunft an die Stadt Stuttgart zurück gegeben wird. In diesem Fall ist eine Verlängerung natürlich sinnvoll.

    1. Vorerst soll die Linie am Burgholzturm enden. Später ist eine Weiterführung durch das Gebiet der Patch-Barracks und dem Stadtteil Im Raiser denkbar. Dort könnte sie an die Bestandsstrecke nach Mönchfeld anschließen und diese entlasten.

        1. Achse, ok. Es gibt mehrere Möglichkeiten, deswegen habe ich bisher auch keine weiteren Informationen dazu geschrieben. Am ehesten könnte ich mir folgende Linienverläufe vorstellen:

          1. Heslach Vogelrain – Marienplatz – Charlottenplatz – Staatsgalerie – Mineralbäder – Rosenstein Brücke – Pragsattel – Burgholzturm

          2. Möhringen – Degerloch – / oder Nellingen – Heumaden – Ruhbank – Bopser – Charlottenplatz – Hauptbahnhof – Nordbahnhof – Pragsattel – Burgholzturm

          3. Botnang – Vogelsang – Berliner Platz – Hauptbahnhof – Staatsgalerie – Mineralbäder – Rosenstein Brücke – Pragsattel – Burgholzturm

          Falls im zukünftigen Rosenstein-Viertel nach der Fertigstellung von Stuttgart 21 eine Stadtbahnlinie erbaut werden soll, kann diese Linie auch dafür verwendet werden.

            1. Die Linie sollte die anderen Linien entlasten, z.B. die Linien U2 und teilweise U9 sind wärend der Hauptverkehrszeit im Abschnitt Botnang-Hauptbahnhof stark überlastet. Genau so wie die Linie U7 aus Nellingen oder die anderen Linien aus Mögringen, da dort allerdings viele Linien fahren, denke ich es ist sinnvoller nach Nellingen zu fahren. Falls die Linie nach Heslach fahren sollte, wird die U14 ab dem Berliner Platz nach Botnang / Vogelsang geschickt und die neue Linie übernimmt den Streckenabschnitt der U14 vom Österreichischen Platz nach Heslach.

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