6 Kommentare zu “Stadtbahn Stuttgart 2030: Neubau Charlottenplatz – Olgaeck

  1. Funktioniert so wohl nicht. Eugensplatz – Olgaeck (Link zu einer Führerstandsmitfahrt) ist mit 8,5% wohl einer der steilsten Abschnitte, und die eingezeichnete Rampenlänge ist auch viel zu kurz.

    Alternativ könnte man direkt zwischen Charlottenplatz und Rampe eine unterirdische Ausfädelung einbauen und ab dort unterirdisch zum Bopser führen, und nur die U15 ans Tageslicht führen. Der Abzweig einer einzelnen Linie alle 10min sollte unkritisch an der Oberfläche sollte problemlos sein.

    1. 1. Die Rampe ist ja schließlich nur eine Skizze. 2. Ich verstehe nicht genau was du meinst. Zwischen Charlottenplatz und Rampe gibt es doch eine Ausfädelung für die U15 (dreigleisiges Olgaeck). Oder möchtest du hier eine viergleisigkeit? Oder gar eine direkte Abzweigung?

      1. Na wenn du in einen Streckenabschnitt, der bereits einer der stärksten Steigungen aufweist, noch eine Rampe vorsieht, wird diese wohl steigungsmäßig ein Grenzfall für den Adhäsionsbetrieb und unverhältnismäßig lang – das ist also äußerst problematisch.

        Zum Olgaeck: oberirdischer Halt für die U15, unterirdischer für die übrigen Linien. Und die Verzweigung direkt östlich des Charlottenplatz, ggf mit zusätzlicher Bahnsteigkante.

  2. Das ist gar nix neues, am Charlottenplatz existiert sogar genau eine solche Bauvorleistung (verbreiterter Tunnelschacht für die Abzweigungen). Auch am Bopser besteht eine Bauvorleistung, sodass man diese ganz sicher nicht zu einem Mittelbahnsteig umbauen wird.

    Den Halt Dobelstraße würde ich an die Sana Klinik Bethesda legen, um einen gleichmäßigeren Haltestellenabstand zu ermöglichen.

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