Stadtbahn Krefeld

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Beschreibung des Vorschlags

Ich weiß, viele denken jetzt: „U-Bahn? Brauchen wir nicht! Ist doch übertrieben“ Dennoch möchte ich meine Idee veröffentlichen. Diese bezieht nur die bestehenden Strecken und die hier schon erwähnte Strecke zwischen Traar und Lindental/Forstwald mit ein. Die Haltestellen sind natürlich angepasst. Das Symbol markiert den Mittelpunkt der Bahnhöfe.

Bei der Kölner Str. war ich mir wg der Tunnellänge nicht sicher. Aufgrund der Straßenbreite (aktuell besteht sie noch nicht, ist aber vorbereitet) habe ich mich an der Uralt-Planung aus den 70ern orientiert und die „Ausfahrt“ Klinikum genommen.

Die „Ringlinie“ wird durch die K-Bahn übernommen, die dann auf dem Oranierring enden oder über die Westparkstr. bis zum Kempener Feld verlängert werden kann.

VG
Sebastian

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2 Kommentare zu “Stadtbahn Krefeld

  1. Ich denke, dass man in Krefeld das Geld nicht in Tunnel für Strecken, die es bereits gibt, vergraben sollte, sondern die Straßenbahn eher in weitere Stadtteile ausbreiten sollte oder das Angebot (Takt) erweitert werden. Wie wir in anderen Städten sehen (Duisburg, Mülheim) würde ein Bau vielleicht von Bund und Land unterstützt werden, aber die Unterhaltung würde bei der Stadt Krefeld liegen, die – ich kenne die genauen Daten nicht – sicherlich nicht sehr reich ist und in die Bredouille bringen würde. Bei verkehrsplanerisch wichtigen Projekten könnte man das zwar eingehen, aber was bringen diese Stadtbahntunnel? Vermutlich relativ wenig. Außerdem wurde erst dieses Jahr die neugebaute Haltestelle an der Rheinstraße eröffnet.

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