3 Kommentare zu “Stadtbahn Dortmund: Straßen-/Stadtbahn für den Westen

  1. Eine sehr gut ausgearbeitete Idee – mit Bahnsteigen, Übergangs- und Kreuzungspunkten mit anderen Bahnen ! Vielleicht kann man sie zu einer Halbringlinie (wie in Paderborn die Buslinie 58, der S-Bahn-Ring in Berlin oder in Hamburg die U3) entwickeln, die im Süden Dortmunds Stadtteile anbindet – wie Wellinghofen, Benning, Aplerbecker Mark und dann weiterfährt bis nach Neuasseln, Brakel. Hierfür müssten dann die Endpunkte der anderen U-Linien bis an den Halbring geführt werden, um sie mit ihm zu verknüpfen.

    1. Eine solche Linie könnte man durchaus in Erwägung ziehen. Mann müsste bloß schauen, ob sich ein solcher Halbring nach der Verlängerung der z.B. der U41 nach Benninghofen und der U49 nach Wichlinghofen, da die beiden Linien dann nur ca. 2 Kilometer entfernt verlaufen müsste eigentlich eine Buslinie reichen.

      Ps. im Prinzip gibt es bereits eine solche Linie, nämlich die Buslinie 440.

  2. Mir gefällt diese Idee ganz gut, jedoch finde ich den östlichen Endpunkt etwas unglücklich. Ich würde ab der Haltestelle Am Hombruchsfeld über die Gotthelfstraße weiter und den Endpunkt auf der Grünfläche hinter der Bahnunterführung vorsehen. So könnte man diese Linie auch mit der RB52 verknüpfen.

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