Beschreibung des Vorschlags
Allgemein:
Bisher ist der Westen der Stadt noch nicht wirklich an das Straßen-/ Stadtbahnnetz der DSW21 angebunden. Dies soll sich durch diese Linie ändern.
Linienführung:
Die Linie beginnt an der momentanen Endhaltestelle der Linie U44 ( Walbertstraße ) im Stadtteil Marten. Von dort verläuft die Linie über den S-Bahnhof Marten Süd, die Universität und das Technologiezentrum, den Stadtteil Eichlinghofen und Barop bis nach Renninghausen. Auf ihrem Weg kreuzt die Linie die S-Bahnlinien S1, S4 und S5 sowie die H-Bahn. Insgesamt leben ca. 42.189 Einwohner im Einzugsgebiet dieser Linie. Zusätzlich kommen noch 34.200 Studenten hinzu.
Baumaßnahmen:
An einigen Stellen müssen die Straßen und die Gehwege verschwenkt werden, um Platz für eine separate Trasse zu schaffen. Des Weiteren wird im Bereich Barop ein neuer ca. 500 Meter langer Tunnel gegraben, in dem sich ein U-Bahnhof befindet. Ausserdem wird ein weiterer ca. 200 Meter langer Tunnel zur Unterquerung der Zillestraße errichtet.
Zusätzlich werden zwei neue S-Bahnhöfe gebaut:
Zum einen der Bahnhof Barop Parkhaus (S5)
Zum anderen der Bahnhof Otto-Hahn-Straße (S1)
Des Weiteren kann optional die H-Bahn von ihrer bisherigen Endhaltestelle Technologiezentum bis zur Haltestelle Hauert verlängert werden.
Linien:
Linie U48 (NGT8 oder ähnliches)
Walbertstraße (U44) – Marten Süd (U44 / S4) – Bünnerhelfstraße – Martener Hellweg – Planetenfeldstraße – Schieferbank – Hauert (H-Bahn) – Otto-Hahn-Straße (S1) – Eichlinghofer Straße – Eichlinghofen (H-Bahn) – Am Gardenkamp – Am Hedreisch – Barop Parkhaus (U42 / evtl. U50 / S5) – Pulverstraße (evtl. U50) – Zillerstraße (evtl. U50) – Am Hombruchsfeld (evtl. U50) – Renninghausen (evtl. U50)
Linie U50 (B80 / HF6 oder ähnliches)
ab Barop Parkhaus – Pulverstraße (U48) – Zillerstraße (U48) – Am Hombruchsfeld (U48) – Renninghausen (U48)
Die Bahnsteige entlang der Zillerstraße und der U-Bahnhof Pulverstraße sind mit unterschiedlichen Bahnsteighöhen ausgestattet.
Eine sehr gut ausgearbeitete Idee – mit Bahnsteigen, Übergangs- und Kreuzungspunkten mit anderen Bahnen ! Vielleicht kann man sie zu einer Halbringlinie (wie in Paderborn die Buslinie 58, der S-Bahn-Ring in Berlin oder in Hamburg die U3) entwickeln, die im Süden Dortmunds Stadtteile anbindet – wie Wellinghofen, Benning, Aplerbecker Mark und dann weiterfährt bis nach Neuasseln, Brakel. Hierfür müssten dann die Endpunkte der anderen U-Linien bis an den Halbring geführt werden, um sie mit ihm zu verknüpfen.
Eine solche Linie könnte man durchaus in Erwägung ziehen. Mann müsste bloß schauen, ob sich ein solcher Halbring nach der Verlängerung der z.B. der U41 nach Benninghofen und der U49 nach Wichlinghofen, da die beiden Linien dann nur ca. 2 Kilometer entfernt verlaufen müsste eigentlich eine Buslinie reichen.
Ps. im Prinzip gibt es bereits eine solche Linie, nämlich die Buslinie 440.
Mir gefällt diese Idee ganz gut, jedoch finde ich den östlichen Endpunkt etwas unglücklich. Ich würde ab der Haltestelle Am Hombruchsfeld über die Gotthelfstraße weiter und den Endpunkt auf der Grünfläche hinter der Bahnunterführung vorsehen. So könnte man diese Linie auch mit der RB52 verknüpfen.