4 Kommentare zu “SG: 683 zum Bahnhof Schaberg

    1. Ulrich Conrad sagt:

      Ich würde gerne an der Eisenbahnbrücke paralel der Straße Von-Bodelschwingh Siedlung einen S-Bahn Halt einfügen, welcher Remscheid-Reinshagen heißt und mit der Straßenbahn verknüpft wird.

      Dann kann man den nahegelegenen Halt in Solingen Schaberg schließen, oder alternativ die Buslinie 683 dorthin führen.

      Wie soll denn dieser neue Haltepunkt den Hp. Schaberg ersetzen? Der liegt auf der anderen Seite der Wupper, also ziemlich weit weg. Auch wenn es von der Luftlinie her nicht ganz so weit ist (auch noch fast 2 km), so sind die Wege doch noch deutlich weiter.

      Okay, über einen Halt in Reinshagen könnte man auch nachdenken, nur ist der nicht geeignet jenen in Schaberg zu ersetzen. Eher wäre der geeignet die hier vorgeschlagene Straßenbahnlinie in ihrem südwestlichen Teil zu ersetzen. da fände ich die Straßenbahn aber, wegen ihrer besseren Feinerschließung, vorteilhafter.

      Mir ist schon klar, dass der eine Halt den anderen nicht wirklich ersetzen kann. Nennen wir es dann mal Eistellung eines Haltes und Eröffnung eines neuen Haltes.

      Schaberg kann man mit ruhigem Gewissen einstellen, da da ohnehin nicht viel los ist. Reinshagen lohnt sich mit Straßenbahn umso mehr.

      Wenn die Straßenbahn nicht kommt, sollte man zumindest Bus 685 nach Schaberg führen, um dem dortigen Halt eine Daseinsberechtigung zu geben.

      Ob man nun den Halt in Schaberg erhält oder streicht und durch einen Obus ersetzt, darüber kann man ja reden, aber bitte nicht hier, denn einen Zusammenhang zu diesem Vorschlag sehe ich nicht. Selbst wenn man zur besseren Anbindung der hier vorgeschlagenen Straßenbahnlinie noch eine Halt in Reinshagen vorsieht, muss man ja deshalb nicht Schaberg stilllegen. Das hat nichts miteinander zu tun, weshalb ich es nicht gut finde, diesen Beitrag mit Kommentaren zu Schaberg zu füllen.

  1. Die Verbindung hört sich zwar interessant an, aber du hast zwischen Schaberfeld und Schaberg Bahnhof 26 m Gefälle auf 350 m, stellenweise bis zu 10 % zwischen Schaberger Str. 91 c und Schaberg Bf. Das ist zwar theoretisch machbar, stellt aber dennoch eine Herausforderung im Bau und im Betrieb dar.

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