Beschreibung des Vorschlags
Die Fahrtzeit Dortmund-Hamburg sollte man auf unter 2,5h drücken. Die Ausbaumaßnahmen lassen sich aufteilen in:
Hamburg-Bremen
Bremen-Osnabrück
Osnabrück-Münster
Münster-Dortmund
Zwischen Bremen und Osnabrück kann man die Fahrtzeit vor allem zwischen Belm und Bohmte einsparen, wo das Wiehengebirge durchfahren wird. Durch eine neue Trassierung, die Geschwindigkeiten von 200km/h zulässt, spart man ca. 5min, sodass 45min möglich sind. Die Neubaustrecke ist etwa 12km lang und enthält zwei Tunnel (2km+0,2km) sowie zwei Brücken (0,8km+1,2km). In Belm, Vehrte (alte Strecke) und Ostercappeln sollte man Bahnsteige für den Regionalverkehr errichten. Die alte Strecke wird stillgelegt bis auf die Zweigstrecke über Vehrte.
Dieser Vorschlag wäre nicht nur für den Fernverkehr, sondern auch für den Güter- und Regionalverkehr interessant, da es zwischen Bohmte und Osnabrück keinen weiteren Halt gibt. Beachte aber bitte, dass du an dieser Stelle eine lange Gebirgskette überwinden musst, der Tunnel wie du ihn aktuell eingezeichnet hast ist viel zu kurz…
Oder du zweigst schon vor Bohmte ab Richtung Schwagstorf und nutzt dann wieder den „Gebirgsdurchgang“ westlich von Ostercappeln 😉
Ich hab die Strecke überarbeitet. So müsste es gehen!
Halte ich als Teil einer SFS-Achse Ruhrgebiet – Bremen/Hamburg auch für eine gute Idee. Damit Niedersachsen mehr davon profitiert, möchte ich Diepholz gesondert berücksichtigen, das als Zubringer für eine schnelle RE-Linie und evtl. einzelne ICs dienen kann. Ich habe da mal etwas gezeichnet.
Dann sollte Ostercappeln einen Bahnhof mit Außenbahnsteigen erhalten, damit man dort mit dem RE fahren kann nach Bremen und Osnabrück.
Über die Führung ließe sich diskutieren, dass Bohmte westlich umfahren wird nicht über die Führung der B51, sondern nahe Feldkamp. Würde sich auf die Führung sich natürlich auswirken.