SFS München-Wels

 

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Beschreibung des Vorschlags

Um die Fahrtzeit von München nach Linz und Wien drastisch zu verkürzen, wäre vielleicht eine Schnellfahrstrecke mit Vmax 260-300 im Innviertel angebracht. Diese würde dann hauptsächlich von Premium-Produkten wie ICE und RJ verwendet; auch Halte in Braunau wären aber möglich, sofern die Strecke in Altötting verlassen wird.

Zunächst sind einige Kurven zwischen Markt Schwaben und Mühldorf zu ertüchtigen, um ICEs die Ausnutzung der Maximalgeschwindigkeit zu ermöglichen. Die eigentliche NBS würde in Eisenfelden bei Neuötting mit einer Innbrücke beginnen. Bei Burghausen würde die Salzach überquert werden; in Altheim bei Braunau würde der Anschluss an eine Verbindungskurve nach Passau bestehen. Brücken und ggf. einige Tunnel würden dann den letzten Teil der Strecke zwischen Ried und Wels prägen. Bei Wels würde die gerade Bestandsstrecke nach Linz erreicht. Eine zweite Verbindungskurve in Richtung Passau würde bei Ried erbaut.

 

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2 Kommentare zu “SFS München-Wels

  1. Bitte schau dir mal die bereits bestehenden Vorschläge zu diesem Korridor an (verlinken!) und lege nahe, in wie weit du in deinem Vorschlag dort einen Vorteil siehst. Denn dazu gab es schon diverse. Auch bitte die offizielle Planung der Walpertskirchner Spange über Erding zum Flughafen mit bedenken.

  2. Mal unabhängig von der Tatsache, dass es hier schon einige Vorschläge zu Linz-München gibt (u.A. auch von mir) möchte ich fragen, welchen Nutzen Du darin siehst, wenn Du Grieskirchen – einen doch recht wichtigen Ort im OÖ Zentralraum – nicht erreichst und stattdessen direkt nach Ried fährst. Der Fahrzeitvorteil ist hier wirklich gering und die Nichtanbindung Grieskirchens ermöglicht auch keinen attraktiven und schnellen RV aus Richtung Passau und Braunau nach Wels und weiter nach Linz.

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