Beschreibung des Vorschlags
Mit dieser Strecke soll die vorhandene Linie ins französische Saargemünd über ihren Endpunkt hinaus verlängert werden, über die stillgelegte Bliestalbahn nach Blieskastel und Homburg. Damit wird ein größeres Einzugsgebiet bedient und eine attraktive Querverbindung geschaffen. Ab Bierbach wäre zudem eine Verzweigung oder Flügelung nach Zweibrücken möglich.
Es wird fast durchgehend der alte Bahnkörper benutzt, nur zum Bahnhof Lautzkirchen geht es ein Stück durch eine verkehrsarme Straße und anschließend durch eine straßenbahnähnlich enge Kurve an die vorhandene Bahnstrecke heran. Ferner muss die erst kürzlich am ehemaligen Bahnhof Blieskastel angelegte neue Straße ein wenig verlegt werden.
Am Bahnhof Saargemünd sollte die Stadtbahn auf der anderen Seite der Bahnanlagen halten, da die Strecke zum Bliestal sich von der anderen Seite aus entwickelt.