Beschreibung des Vorschlags
Die Linie soll nicht als Teil des Saarbrücker Stadtbahnsystems Umlandgemeinden mit der Stadt verbinden, sondern als Straßenbahnlinie eine wichtige Verbindung innerhalb von Saarbrücken bedienen. Im Norden wird dazu das Wohngebiet Rodenhof angeschlossen, im Süden die südlich der Saar gelegenen Stadtteile um den Schlossplatz bis hin nach St. Arnual.
Alle diese Ziele werden mit dem Stadtzentrum (St. Johann) und dem Hauptbahnhof verbunden.
Von der Präsident-Baltz-Straße an wird die Linie in Richtung St. Arnual durch die Linie zum höher gelegenen Wohngebiet an der Rubensstraße verstärkt. Außerdem verläuft die Linie zur Goldenen Bremm zwischen Bahnhof und der Eisenbahnstraße parallel.
Ein Übergang auf Eisenbahnstrecken ist nicht vorgesehen.
Als Anregung bevor du den Vorschlag fertigstellst:
Ich würde ihn nördlich weiter über eine Strecke mit sicherlich viel Potenzial leiten. Also soll es über Sulzbach, Friedrichsthal, Neunkirchen und Bexbach nach Homburg gehen.
Zwischen Saarbrücken und Neunkirchen kann der RE3 beschleunigt werden. Dann kann die RB74 zur weiteren Beschleunigung des RE3 nach Türkismühle fahren.
Vielen Dank, für den Tipp, nur übersiehst du dabei wohl, dass mein Endpunkt hoch über der Bahnstrecke liegen würde, wodurch von dort aus kaum eine Einfädelung in die Bahnstrecke möglich wäre. Die Linie soll der Erschließung des Wohngebietes dienen. Eine Stadtbahn auf der Strecke nach Neunkirchen sollte besser auf den Eisenbahngleisen bis Saarbrücken führen. Eine Stadtbahn nach Homburg sollte besser über St. Ingbert führen.
Wenn du dich am Pfeifershofer Weg orientieren würdest sollte es gehen. Dann müsste nur noch der Güterbahnhof unterquert werden und dann kommst du kurz vor Jägersfreude an.
Ich finde, dass diese Route besser besiedelt ist, als deine Tour über Sankt Ingebert.
Ich glaube nicht, dass es für Fahrgäste aus Neunkirchen, Friedrichsthal oder Sulzbach vorteilhaft wäre, wenn die Linie erstmal über Rodenhof über den Berg geführt werden würde, bevor der Saarbrücker Hauptbahnhof und anschließend das Stadtzentrum erreicht werden würde. Wenn du diese Orte an eine Stadtbahn anschließen willst, sollte die Linie direkt auf der Eisenbahnstrecke dorthin führen. Rodenhof sollte separat oder gar nicht angebunden.
Kannst du dann vileicht mal aufzeichnen?
Ich würde hinter dem Kreisverkehr auf der Grülingsstraße mich den Hang herunter auf die Gütergleise arbeiten. Dann würde ich auf die äußeren beiden Gleise gehen, die dann in der Unterführung verschwinden. Höhe B41 wird dann mittels Unterführung auf die Strecke des RE3 gewechselt.
Vielleicht könntest du auch das Stadion anbinden? Das Wohngebiet selbst hat wohl nicht so viel Potenzial.
Das Wohngebiet hat wohl mehr Potenzial, als ein Stadion. Im Wohngebiet sind nämlich immer Menschen, im Stadion nur bei Veranstaltungen. Außerdem wäre das Stadion nur etwa 500 m von der nächsten Haltestelle entfernt. Einen solchen Fußweg halte ich bei Stadionbesuchern für zumutbar.
Dennoch schlage ich für den gelegentlichen Stadionverkehr noch eine zusätzliche Endstelle in der Nähe vor.
Ich habe die Linie im Süden jetzt geändert und den bisher von dieser Linie zu befahrenden Streckenabschnitt in folgende Linie integriert: http://extern.linieplus.de/proposal/sb-moltkestrasse-st-arnual/