S4 Nürnberg: Herzogenaurach-Freystadt

 

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Beschreibung des Vorschlags

Dies ist die S4 des S-Bahnnetzes Nürnberg.

Hier schlage ich die Verbindung der zukünftigen S5 mit einer S-Bahn nach Herzogenaurach vor.

Die zukünftige S5 soll ohne Halt als S-Bahn nach Nürnberg fahren, deshalb schlage ich vor, die S4 von einer neuen Trasse von Freystadt, Ebenried, Allersberg Süd, den heutigen Bahnhof Allersberg, Schwand, Schwanstetten, Großschwarzenlohe und Wendelstein auf die S-Bahngleise kurz hinter Feucht Einmünden zu lassen. Kurz darauf sollte sie am Knotenpunkt Nürnberg Süd halten. Danach hält sie an allen Stationen. So erhöht sich zwar die Reisezeit, allerdings gibt es dann im Stadtgebiet einen deutlich besseren Takt.

Nach dem Nürnberger Hauptbahnhof folgt die S4 einer zweigleisigen reinen S-Bahnstrecke bis zum Fürther Hauptbahnhof. Ab dort führt sie auf dieser SFS Nürnberg-Würzburg-Nürnberg bis Herzogenaurach. Auch dort bin ich dieser Strecke gefolgt.

Ich  würde auf der ganzen Strecke einen 20/40 Minutentakt fahren.

 

Überarbeitet am 27.11.2018

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8 Kommentare zu “S4 Nürnberg: Herzogenaurach-Freystadt

  1. Inhaltlich passt hier auch einiges nicht. Für die Strecke Nürnberg-Allersberg werden keine Druckdichten Fahrzeuge benötigt, da dort kein Tunnel ist. Und ein 40-Minuten-Takt ist super doof, da die Züge nur alle 2 Stunden zur gleichen Minuten fahren.

      1. 20/40 für Herzogenaurach ist halt trotzdem doof, weil sehr unintuitiv für Fahrgäste. Bei nem 40er-Takt hält der Zug in Stunde 1 zu den Minuten (Beispiel) 10 und 50, in Stunde 2 zu Minute 30, und erst in Stunde 3 wieder zu Minute 10. Das mögen zwar feste Taktzeiten sein, aber ohne Fahrplanauskunft kann ein Fahrgast nicht „ohne viel Risiko“ zum Bahnhof gehen. Was man bei ner S-Bahn ja erwartet. Lieber 15/30, was sich ebenfalls problemlos zu nem 60er-Takt nach Allersberg ausdünnen lässt.

  2. Soll dann die via Erlangen geplante Stadt-Umland-Bahn zusätzlich verkehren oder soll diese S-Bahn diese als „bessere Alternative“ ersetzen? Ich bezweifle ein wenig, dass sich beides lohnt.

    Und: Was machst du, wenn die SFS Nürnberg – Würzburg nicht (in der Form) kommt? So wie es jetzt aussieht wäre es ja als zwingende Voraussetzung zu sehen.

    1. Die S-Bahn sol parallel zur StUB fahren,  da diese für Menschen in Herzogenaurach wohl eine zu lange Fahrzeit nach Nürnberg hat, und man dort nochmal in eine Straßenbahn umsteigen muss und diese laut dieser Karte nur zum Plärrer fährt aber nicht den HBF erreicht.

      Wenn die SFS nicht kommt würde ich kurz hinter Burgfarrnbach die Strecke verlassen den Tunnel zu vermeiden. Dann würde ich noch Veisbronn mitnehmen und dann etwa auf diese Strecke zurückfahren

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