10 Kommentare zu “S33 Essen-Heinsberg

  1. Herlich Wilkommen bei Linie Plus und vielen Dank für den Vorschlag. Diese Idee gefällt mir ganz gut. Jedoch ist die Führung über Oberhausen nicht ganz so einfach. Die RB33 ist als Ersatz für eine ab 2019 wegfallende stündliche Leistung der S1 zwischen Essen und Duisburg gedacht. Daher muss eine S33 auf jeden Fall über Mülheim fahren. Die andere S33 würde von der Kapazität her nicht mehr reinpassen. Für die würde also eine Führung über Oberhausen in Frage kommen, jedoch kannst du in Dellwig nicht um so eine scharfe Linkskurve fahren. Daher würde ich also vorschlagen eine S33 weiterhin in Duisburg enden zu lassen und nur die andere nach Essen fahren zu lassen. In Erkelenz könnte man dann noch einen nördlichen und einen südlichen Halt hinzufügen.

  2. Vielen Dank für dein Kommentar, die Situation um Oberhausen/Essen war mir nicht bewusst, die Idee die führung über Oberhausen zu verlegen kam mir eigentlich auch nur, da die meisten Linien bereits über Mühlheim fahren, dies wäre allerdings auch kein Problem, der Hauptgedanke war einfach die nervige Flügelung bei Lindern zu vermeiden, und das es von Heinsberg aus einen Flüssigen Bahnverkehr gibt, Zudem ein Stundentakt oft leider zu wenig ist. Ob jedoch ein 2 Halt in Erkelenz sinn macht ist mir fraglich, da der Erkelenzer Bahnhof recht mittig liegt. mfg

  3. Meinst du, dass zwischen Mönchengladbach und Lindern wirklich vier S-Bahnzüge pro Stunde und Richtung zu rechtfertigen sind? Ich habe da erhebliche Zweifel. Auch scheint mir ein 30-min-Takt nach Heinsberg übertrieben zu sein.

    Zu deinem Abbiegemanöver in Dellwig solltest du aber genaueres schreiben und besser zeichnen. Du kannst doch nicht zwischen zwei Strecke wechseln, die einander niveaufrei kreuzen! Willst du da einen Aufzug für Züge einbauen? Das müsstest du erläutern oder anders lösen.

    In Duisburg-Neudorf hat sich übrigens ein Stationssysmbol verirrt. 😉

  4. Wie um alles in der Welt stellst Du Dir den Wechsel der Strecken in Essen-Dellwig vor? Mal abgesehen davon, dass Du da einfach einen 100°-Winkel gezeichnet hast, die beiden Strecken liegen auf verschiedenen Niveaus!

  5. Danke für eure Kommentare. Ihr habt natürlich recht, Die Situation bei Essen Dellwig ist so nicht möglich und Taktmäßig wäre es zwar mit 30 minuten attraktiver, jedoch einfach unrealistisch, und in Heinsberg aufgrund der überwiegend 1 Gleisigen Strecke wahrescheinlich nicht mal möglich. Kann mir vielleicht jemand sagen wie ich diesen vorschlag Löschen kann? Da dieses fernab der Realität ist, würde ich diesen dann auch gerne beenden.

    1. Du kannst den Beitrag gar nicht löschen, das können nur die Moderatoren. Ich könnte es also tun, fände es aber schade, da es doch einige Empfehlungen gibt, wie du deinen Vorschlag verbessern könntest. Möchtest du das nicht vielleicht umsetzen? Ansonsten kann ich den Vorschlag löschen, falls du es immernoch möchtest.

  6. Hallo okenok, so realitätsfern finde ich deinen Vorschlag gar nicht. Okay, die Situation in Dellwig ist kaum lösbar, ob der Bedarf einer weiteren Linie über Mülheim besteht, ist fraglich. Einen Halbstundentakt nach Heinsberg halte ich aber für vorstellbar. Eine eingleisige Bahnstrecke ist da kein Auschlusskriterium, es gibt genug Strecken, wo eingleisig ein 30min-Takt gefahren wird. Allerdings ist (wenn die Karte stimmt) nur in Heinsberg-Oberbruch eine Ausweichmöglichkeit vorhanden. Das ist zu wenig, ein oder zwei weitere Ausweichen müssen es schon sein, um einen stabilen Takt anzubieten. Aber das kann man ja bauen.

  7. Vielen Dank, Ich habe noch eine Alternative für die Heinsberger Bahnstrecke erstellt, somit würde eine Bahnstrecke Heinsberg Düren entstehen und der RB33 wieder den alten, Weg ohne Flügelung folgen. Und es ist richtig das nur in Oberbruch ein Ausweich möglich ist. ob ein Ausbau möglich weiß ich leider nicht, da dies eine alte reaktivierte Bahnstrecke ist, und drumherum fleißig gebaut wurde.

  8. Die Situation in Dellwig kann man folgendermaßen lösen: Man fährt ein paar Meter weiter und reaktiviert den Abzweig auf die Güterstrecke Richtung Westen. Dem schließt sich eine Neubaustrecke durch den Gleispark Frintrop an. So kommt man dann auf die Strecke nach Oberhausen.

    Außerdem willst du ja durch diese Strecke die Flügelung in Lindern vermeiden. Das Problem ist jedoch, dass der Zugteil aus Heinsberg mit dem Zugteil nach Aachen vereinigt wird und nicht mit dem nach Duisburg. Allerdings ist Heinsberg auf halben Weg zwischen Aachen und Mönchengladbach. Da müsste dann in Heisberg eine Analyse durchgeführt werden in welche Stadt die Leute eher fahren wollen.

    1. Eine Alternative um die Flügelung zu Vermeiden, wäre ein Lückenschluss zwischen Lindern und Linnich, sodass eine RB Strecke Heinsberg Düren entstehen könnte. Der RB33 fährt wieder den alten Zug lauf, Aachen Duisburg bzw Essen. Dort könnte jedoch eine Taktverdichtung auf 30/60 Minuten statt finden, statt grundsätzlich 60 Minuten. Da Lindern nun als Umsteige Punkt gelte, Gäbe es für den Kreis Heinsberg eine weiter Alternative Köln zu erreichen. und die Direkt Verbindung nach Düren. Dies ist bislang nur über Aachen möglich. Gefühlt würde ich schon sagen das die Leute eher nach Aachen als nach Mönchengladbach möchten. Allerdings erreicht man Aachen schneller, wenn man mit dem Bus von Heinsberg nach Geilenkirchen fährt, und dort in den Zug Richtung Aachen steigt, als die direkt Verbindung der Bahn. Die derzeitige Situation ist nicht gerade optimal gelöst.

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