Beschreibung des Vorschlags
Das hier vorgestellte Projekt ist im groben der der S21 wie sie heute geplant ist und gebaut wird – nur weiter gedacht.
1. Die Endbahnhöfe im Norden werden endlich an die nächsten größeren Bahnhöfe Jungfernheide und Gesundbrunnen angebunden.
2. Der Bahnhof Perleberger Brücke soll errichtet werden; zwei Bahnsteige werden gebaut werde, da die beiden einzelnen nördlichen Trassen hier noch getrennt laufen.
3. abgeänderter Verlauf unter dem Tiergarten, Halt am Hbf. auf selber Ebene wie die Regionalzüge, S21 unterquert die Bahngleise, um am Bahnhof Potsdamer Platz da halten zu können, wo noch Platz ist, nämlich westlich des existierenden Bahnhofes.
Das Projekt ist nicht neu – nur eine Erweiterung und hoffentlich Verbesserung – Was denkt ihr dazu?
Ein 10-5 Minutentakt wäre, je nach Tageszeit, angemessen. Jede zweite Bahn fährt nach Jungfernheide, jede zweite Bahn fährt nach Gesundbrunnen. Südkreuz ist die gemeinsame Endhaltestelle.
Was ist daran jetzt weitergedacht?
Genauso sehen die Planungen doch aus: https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-s21
und das schon seit Langem.
In diem Falle empfehle ich auch zu lesen, was ich zu meinem Vorschlag schrieb…Es gibt entscheidene Unterschiede – bitte wirklich auch die Beschreibung lesen – danke!
Die dürre Beschreibung hab ich gelesen, aber die Frage bleibt. Was ist daran jetzt wirklich neu?
btw: Wedding und Westhafen waren nie als nördliche Endpunkte einer wie auch immer bezeichneten S-Bahn Linie via Potsdamer Platz und Hbf gedacht.
Außerdem sind die Planungen für den 2. Bauabschnitt Hbf – Potsdamer Platz bereits weit fortgeschritten, inklusive langen Verhandlungen mit dem BT, da jetzt neue Trassen vorzuschlagen ist echt sinnlos, zumal nördlich des Potsdamer Platzes bereits ein Tunnelabzweig existiert, der entsprechend angebunden werden soll.
Befasse dich doch mal eingehender mit dem Projekt:
https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik_planung/oepnv/planungen/de/s21.shtml
Erstens soll der Bahnhof Perleberger Brücke gebaut werden, was aktuell noch nicht in der Planung enthalten ist sondern nur unter Vorbehalt steht
Schaut man sich sämtliche Kartenwerke zum ersten Bauabschnitt der S21 an, sieht man sehr schnell das die Anbindung Gesundbrunnens und Jungfernheides nicht vorgesehen wurde.
Na, dann zeichne den bahnhof doch konkret ein, um einfach nur mitzuteilen, dass du ihn für sinnvoll hälst, muss man doch keinen ganzen Streckenvorschlag zeichnen!
Unsinn: siehe hier
Danke, damit bestätigst du mich, die Strecke ist in diesem Plan nur bos Wedding, bzw. Westhafen geführt worden…
Ernsthaft?
Das die „S21“ im Bereich Wedding bzw Westhafen auf die Bestandsstrecke des Nordrings eingefädelt werden soll, ist Dir nie in den Sinn gekommen?
Doch ist es mir in den Sinn gekommen, deshalb habe ich es hier auch dargestellt. Aber auf allen offiziellen Karten, ebenso jene die du mir empfiehlst, werden nur die Bahnhöfe Wedding und Westhafen angebunden. Der entscheidene Punkt ist, das mir das nicht reicht. Ich fordere, die Bahn auch an die nächten größeren Bahnhöfe, in diesem Falle Gesundbrunnen ud Jungferneheide zu binden. Ich orientiere mich am offiziellen Kartenwerk der bisherigen Planung.
Immer zwischen neuen Strecken und neuen/geänderten Linien unterscheiden 😉
Ich fordere, die Bahn auch an die nächten größeren Bahnhöfe, in diesem Falle Gesundbrunnen ud Jungferneheide zu binden.
Fordere das mal.
Seltsam dass die Stümper bei der Bahn auf diesen naheliegenden Gedanken noch nicht gekommen sind…
„Das Projekt ist nicht neu – nur eine Erweiterung und hoffentlich Verbesserung – Was denkt ihr dazu?“
Die bestehenden Bauvorleistungen am Potsdamer Platz und Mendelssohn-Bartholdy-Park grundlos nicht zu nutzen, finde ich jetzt ehrlichgesagt nicht weitergedacht, sondern zwei Rollen rückwärts. Ebenso den Endpunkt Südkreuz anstatt einer eigentlich geplanten Durchbindung auf den Südring …
Den Endpunkt Südkreuz habe ich mir nicht ausgedacht, dieser ist teil des 4. Bauabschnittes, wie er bereits existiert!
Lars, lies dir einfach mal bitte diesen Artikel durch, insbesondere auch den Abschnitt „Linien“.