10 Kommentare zu “S14 Lüdenscheid-Köln Hansaring und RE25 Dortmund-Köln

  1. Soll der RE wirklich immer eine zeitraubende Stichfahrt nach Lüdenscheid unternehmen?

    Im übrigen finde ich die Idee gut, wobei ich mich aber sowieso immer wieder mal frage, wie man eine S-Bahn definiert und wo der Unterschied zur Regionalbahn ist. In diesem Fall dürfte wohl kaum ein Takt von 15 oder 20 min in Frage kommen, wie er für S-Bahnen üblich sein sollte. Nun gibt es natürlich auch seltner fahrende S-Bahnen, doch halte ich das dann für Etikettenschwindel. Könnte man diese „S-Bahn“ nicht einfach auch nur Regionalbahn nennen?

    1. Ulrich Conrad kann mal wieder nicht warten bis die Beschreibung fertig ist 😀

      Der RE soll in Brügge geflügelt werden. Ein Teil fährt nach Köln und einer nach Lüdenscheid.

      Der Unterschied zur Regionalbahn liegt in den vielen Halten. Die S14 soll deutlich öfetrs halten, als die heutige RB25. Vorschlagen würde ich einen 30min Takt, wie er vielerorts gehandthabt wird und für eine S-Bahn völlig okay ist. Vileicht kann man den normalen 15min Takt bis Engelskirchen fahren.

       

       

      1. Okay, da war ich vielleicht etwas zu voreilig. Es stellt sich jetzt aber noch die Frage, warum du den Weg über Hörde und Scherte wählst, statt den kürzeren über Kirchhörde und Herdecke?

        Ansonsten erscheint mir das alles gut durchdacht. Der Vorschlag gefällt mir, auch wenn ich mit der Bezeichnung  „S-Bahn“ dafür noch etwas unzufrieden bin.

        1. Ich finde es besser, wenn der Zug nicht über diese Langsamfahrstrecke fahren muss. Besser wäre also über Schwerte.

          Ansonsten müsste man wegen der RSB noch zusätzliche Zugkreizungshalte oder sogar zweigleisig ausbauen.

          1. Okay, wenn es über Schwerte schneller geht, dann ist das ein guter Grund. Allerdings wird durch den Ersatz der RB52 über eine andere Strecke die Strecke über Herdecke jeglichen Personenverkehr verlieren! Willst du die Strecke wirklich stilllegen?

            Ich könnte mir z. B. vorstellen die Strecke in das Dortmunder Stadtbahnnetz zu integrieren, indem man sie im Bereich der Emscher an die U49 anschließt. Sie könnte dann von der U45 befahren werden, die dann nicht zur Westfalenhalle, sondern nach Herdecke und Hagen fahren würde. Die wesentlich bessere Erreichbarkeit der Dortmunder Innenstadt dürfte dieser Strecke einen deutlichen Fahrgastzuwachs bringen.

  2. Mit 155km ist die Strecke für eine S-Bahn-Linie viel zu lang. Ich würde die S-Bahn in Gummersbach enden lassen. Darüber hinaus sollte es eine RB Köln-Dortmund/-Lüdenscheid (Flügelung in Brügge) geben. Gut, du nennst es RE, aber das Produkt über der S-Bahn ist für mich die RB. Die RSB dann zwischen Lüdenscheid und Dortmund ist keine schlechte Idee.

    Warum hält die S-Bahn nicht am Signal-Iduna-Park, aber der RE bei Bedarf, wenn  ich die X…X richtig interpretiere?

    1. Ich erkläre es dir nochmal:

      Die S-Bahn soll nur von Köln bis Lüdenscheid fahren. Das dürften so an die 100km sein.

      Deine RB hat als RE schon seine Daseinsberechtigung, da er im Vergleich zu RB25, RB52 und RB53 viel seltener hält.

      Die S-Bahn hält nicht am Signal Iduna Park, da sie nur bis Lüdenscheid fährt. Der RE sollte zu Fußballspielen dort halten.

  3. Die Strecke müsste zweigleisig ausgebaut werden und auf so einer langen Strecke würden die REs die S-Bahnen doch irgendwann einholen, oder? Sind dafür Überholgleise angedacht?

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