S-Bahnstrecke Duisburg-Krefeld-Mönchengladbach-Roermond

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Beschreibung des Vorschlags

1.Vorwort

Hier schlage ich eine vollständig unabhängige S-Bahnstrecke zwischen Duisburg und Mönchengladbach, sowie eine Strecke zwischen Mönchengladbach und Roermond vor.

Hierbei soll die Strecke möglich Kreuzungsfrei gebaut werden. Im Bereich Krefeld und Duisburg sollen Gleise zu S-Bahngleisen umfunktioniert werden. Der Regionalverkehr und der Güterverkehr sollen größtenteils dann auf eigenen Gleisen fahren oder teilen sich vereinzelt Abschnitte. Grundsächlich sollen alle Bahnsteige eine Länge von 150m vorweisen.

Dieser Vorschlag befasst sich größtenteils mit der nötigen Infrastruktur einer S-Bahnstrecke. Dazu nutze ich auch teilweise Vorschläge von anderen Nutzern. 

Ich nutze das Zielnetz 2040 hier als Grundlage für Streckennutzung und Nummerierung.

2.Streckenverlauf:

Duisburg Hauptbahnhof (RRX,RE,RB,S,FV)

Die S-Bahnstrecke beginnt hier im Duisburger Hauptbahnhof auf den Gleis 1. Dafür müsste der RE44 dann wahrscheinlich auf ein anderen Bahnsteig verlegt werden. Am Duisburger Hauptbahnhof gibt es Anschluss zu einer Vielzahl an Regional und Fernverkehrslinien sowie an Stadt und Straßenbahnen von Duisburg. Hier gibt es auch Anschluss an den RRX.

Duisburg Grunewald (S):

Sämtliche Station die nur S-Bahnen bedient werden sollen markiere ich mit einem (S). Hier in Grunewald gibt es Anschluss an die U79. Hierzu sollen zwei Außenbahnsteige entstehen die man von der Düsseldorfer Str. erreichen kann.

Duisburg Hochfeld Süd (S):

Duisburg Hochfeld Süd soll von einem Regionalbahnhalt zu einem S-Bahnhalt umfunktioniert werden. Dazu soll der bestehende Bahnhof durch ein zweites Gleispaar ohne Bahnsteig ergänzt werden. Östlich vom Bahnhof soll eine Bahnüberführungsbauwerk die südlichen Gleise von Hochfeld Süd mit den Gleisen von Grunewald kreuzungsfrei verbinden. Das neue Gleispaar soll darunter an den bestehenden Gleisen anschließen.

Duisburg – zweite Hochfelder Eisenbahnbrücke

Die Hochfelder Eisenbahnbrücke ist bereits heute deutlich überlastet. Dafür soll eine zweite Brücke nördlich entstehen, da im Süden sich Brückentürme der alten Brücke befinden und sie unter Denkmalschutz.

-Ich schlage gerne teure Projekte vor, aber ich lege mich nicht mit dem Denkmalschutz an.

Duisburg Rheinhausen Ost (S):

Der nördliche Bahnsteig soll hier zurück gebaut werden. Dafür wird der südlich Bahnsteig zu einem Mittelbahnsteig umgebaut.

Duisburg Rheinhausen Bf. (RE,RB,S)

Auf Gleis 1+2 sollen weiterhin die Züge von/nach Moers verkehren. Zudem soll aber die RE42 ebenfalls dort halten. Dazu muss aber das Gegengleis gekreuzt werden. RB33/35 (S35) sollen mit den S-Bahnen Gleis 3+4 nutzen.

Im Westen gehen drei Gleispaare auseinander. Das obere Gleispaar ist für den Regionalverkehr nach Moers, das untere Gleispaar ist für den Regionalverkehr und Güterverkehr nach Krefeld. Hier soll auch die Verbindung zwischen diesem Gleis und den Gleisen Krefeld-Moers wiederhergestellt werden. Das mittlere Gleispaar ist jetzt für die S-Bahn. Im weiteren Verlauf behandele ich die RB33 und RB35 als eine S-Bahn wie in diesem Vorschlag hier.

Krefeld-Hohenbudberg Chempark (S)

Hier sollen zwei Gleisen im Süden entstehen.

Krefeld Uerdingen (RE,RB,S)

Der Bahnhof in Uerdingen hier umfangreich ausgebaut werden. Hier wird der bestehende Bahnsteig zu einem Mittelbahnsteig (2+3). Der Bahnhof bekommt dann zwei Außenbahnsteige dazu (1+4). An Gleis 1 und 2 halten die S-Bahnen, an Gleis 3 und 4 hält der Regionalverkehr. Zusätzlich gibt es ein Umfahrungsgleis für den Güterverkehr im Osten. Hier gibt es Anschluss zur Straßenbahn 043.

Krefeld Linn (S,RB)

Hier sollen die S-Bahnen im Westen und der restliche Verkehr im Osten verkehren. Die RB32 soll im kurzen Abschnitt auch die S-Bahngleise nutzen. Bei der A57 gibt eine kleine Überbrückung der Gleise des DB Werks sowie den Gleisen nach Oppum. Die Überbrückung führt zu Gleisen die heute von Güterverkehr genutzt werden und hier führt die S-Bahn weiter

Krefeld Oppum Süd (S)

Südlich vom bestehenden Bahnhof Oppum soll ein kleiner S-Bahnhalt entstehen etwa wie in Essen Dellwig Ost. Am neuen Bahnhof sollen nur S-Bahnen halten. Am bestehenden Bahnhof sollen weiterhin Regionalexpresse und Bahnen fahren wie die RE9,RE10 und RB32.

Krefeld Cracau (S)

Hier sollen zwei Außenbahnsteige enstehen die vom Dießemer Bruch erreichbar sein sollen. Außerdem soll es einem zugang zur Fahrradpromenade und eine Fahrradstation geben.

Krefeld Hauptbahnhof (RE,RB,S,FV)

Am Krefelder Hauptbahnhof sollen die Gleise umfangreich umsortiert werden.

Alle Züge fahren ihren gewohnten Linienverlauf bis auf die S-Bahnen

Auf Gleis 1 soll die RB32 starten.

Auf Gleis 2 und 3 sollen alle Züge von/nach Kempen abfahren (RE9 und RE10)

Auf Gleis 4 und 5 sollen alle Züge von/nach Mönchengladbach abfahren (RE42, RE37, „S34“ und „S35“)

Die restlichen Gleise dienen als Umgehungsgleise

und hier gibt es natürlich Umsteigemöglichkeiten auf das gesamte Krefelder Straßenbahnnetz sowie der Linien U70 und U76 der Stadtbahn Düsseldorf

Krefeld West (S)

Dieser Halt soll an der Vorster Str./Alte Gladbacher Str. entstehen in Form von zwei Außenbahnsteigen.

In direkter Umgebung ist die Umgebung relativ dünn besiedelt. Deshalb ist hier auch ein Halt nicht unbedingt notwendig

Hier soll aber vor allem die Strecke nach Willich zweigleisig wiederaufgebaut werden

Krefeld Tackheide (S)

Hier gibt es ein großes Potential für ein Park and Ride da hier bereits ein Parkplatz vorhanden ist. Trotzdem gibt es Wohngebiete in der näheren Umgebung.

Willich Bahnhof (S)

In Willich erfolgt meiner Meinung die größte Hürde. In einem anderen Vorschlag hat man die Strecke durch Willich eingleisig durch die Anrather Str. verlegt. Ich glaube, aber das es in Willich es mittlerweile Zuwenig Platz für Gleise gibt.

Deshalb folgt hier die einzige Untergrundstation im gesamten Vorschlag. Hierzu soll ein 600m langer Tunnel in offener Bauweise unter dem Fahrradweg entstehen. Dazu kommt auch ein Bahnhof unter der Anrather Str. Der Tunnel soll kurz vor dem Spielplatz beginnen und auf der Fläche der Wilhelm Weuthen GmbH enden. Der Weg soll dabei erhalten bleiben da dieser zum Teil als einziger Weg zu einigen Kleingärten darstellt.

Willich Welken (S)

Hier gibt es einfach ganz klassisch einen S-Bahnhalt

Willich Niederheide (S)

Hier muss ein Fahrradweg weichen.

Neersen (S)

Hier soll die S-Bahnstrecke die Verlängerung der S28 kreuzen. Deswegen gibt es hier zwei Mittelbahnsteige.

Mönchengladbach Neuwerk (S)

Die Bahnstrecke soll hier entlang der Historischen Strecke führen. Ein S-Bahnhalt soll an der Dünner Str. enstehen.

Mönchengladbach Nord (S)

Am Nordring soll auch hier ein Halt entstehen. Zudem soll auch eine Verbindungskurve zur Bestandsstrecke entstehen. 

Der Abschnitt bis zum Mönchengladbacher Hauptbahnhof soll dann viergleisig aus gebaut werden.

Mönchengladbach Hauptbahnhof (RE,RB,S,FV)

In Mönchengladbach Hauptbahnhof gibt es wieder Anschluss an den Regional und Fernverkehr geben. Dafür wird auch die Gleisbelegung sortiert werden.

Gleis 101 soll als Wendelange dienen (später dazu mehr)

Auf Gleis 1 und 2 sollen die RB33 und 35 bedienen, die RE37 zudem auch den Fernverkehr von/nach Aachen

Auf Gleis 3 und 4 sollen die S-Bahnen fahren

Auf Gleis 5 und 6 soll die RE8 befahren und die RE42 wenden

 Auf Gleis 7 sollen Züge von/nach Viersen-Düsseldorf wenden (FV+RE13) und S6 und enden

Auf Gleis 8 und 9 sollen auch S-Bahn S8, die RB41 und die RE4 halten

=> Mönchengladbach Monfonts Quatier (S)

Diese Station gehört nicht zum eigentlichen Vorschlag der Trasse Roermond-Duisburg, wäre meines erachten nötig damit die S8 nicht im Hauptbahnhof wenden muss. Sie schließt den Osten der Fachhochschule an und bietet auch Anschluss an das Monfonts Quatier

Mönchengladbach Hermges (S)

Die Strecke zwischen Mönchengladbach Hauptbahnhof und Rheydt Hauptbahnhof soll viergleisig aus gebaut werden wie in diesem Vorschlag.

Dazu wird ein Halt an der Brunnenstraße entstehen.

Mönchengladbach Fachhochschule (S)

Mit ca. 750m Stationsabstand ist zwischen Hermges und Fachhochschule der Stationsabstand am Geringsten, aber gerade noch akzeptabel. Die Station bindet hier die Fachhochschule an.

Mönchengladbach-Rheydt Hauptbahnhof (RE,RB,S,FV)

Hier soll ein neues Gleis entstehen. Das neue Gleis 5 und das alte Gleis 4 sollen alle S-Bahnen bedienen 

Auf Gleis 3 fahren die Züge Richtung Erkelenz 

Auf Gleis 2 fahren die Züge Richtung Mönchengladbach

Auf Gleis 1 soll die S6 wenden und wird ansonsten als Durchgangsgleis genutzt

Mönchengladbach Geistenbecker Ring (S)

Hier soll ein Halt über dem Geistenbecker Ring entstehen

Mönchengladbach Rheindahlen (S)

Ab hier beginnt der Mischverkehr. Von hier bis Roermond soll die Strecke von einem Schnellen Regionalexpress und einer S-Bahnlinie bedient werden. Unter umständen kann hier auch der Fernverkehr fahren.

Die Bahnsteige sollen hier zur Gladbacher Str. verlegt werden.

Wegberg Bahnhof (RE,S)

Hier muss der Bahnsteig verlängert werden. Man muss auch damit rechnen das hier der Güterverkehr fährt.

Arnsbeck (S)

Hier kommt auch ein zweiter Bahnsteig hinzu

Dalheim (S)

Hier kommt auch ein zweiter Bahnsteig hinzu.

Wichstiger ist aber natürlich: Warum folge ich hier nicht der historischen Trasse?

-Die Planungen einer Reaktivierung stocken schon seit Jahren. Das liegt vor allem daran das die Trasse durch ein niederländisches Naturschutzgebiet führt.

Die A52 führt dabei nördlich vom Naturschutzgebiet. 

Ich habe bereits eine Strecke entlang der A52 vorgeschlagen.

Hier zeige ich eine südlichere Trassierung die an dem Naturschutzgebiet vorbeiverläuft und nicht durch bebautes Gebiet in Roermond verläuft.

D – Rothenbach (S)

Hier liegt die letzte Station auf deutschen Gebiet. Hier gibt es dann zu ersten mal einen Bahnanschluss.

Hier erfolgt auch der Stromwechsel

NL – Herkenbosch (S,RE)

Ab hier soll die Strecke größtenteils entlang der Rur verlaufen damit man die Landschaft sowenig wie möglich

Sint Odiliënberg (S)

Hier folgt eine Brücke über die Rur

Es soll auch hier die A73(NL) überquert werden und kreungsfrei an das niederländische Schienennetz angeschlossen werden.

Roermond (RE,S,FV?, IC, RS)

Hier endet die S-Bahn und die Regionalbahn. Denkbar wäre aber auch ein Fernverkehrszug von Antwerpen nach Düsseldorf über diese Strecke.

3.Fahrplankonzept

S34:

Von Duisburg Hauptbahnhof bis Roermond gilt grundsächlich ein T30

In der HVZ soll zwischen Mönchengladbach Hbf und Duisburg Hbf ein T15 fahren. Dafür sollen sie in Mönchengladbach auf Gleis 101 (nördlichstes Kopfgleis) wenden.

S35:

Diese Linie soll von Duisburg.Overbruch nach Aachen Hbf bzw. nach Wassenberg wie in diesem Vorschlag

Es gilt zwischen Duisburg und Erkelenz ein T30, zwischen Erkelenz, Aachen und Wassenberg jeweils ein T60

Sie soll weiterhin über Viersen fahren

S8:

Meiner Meinung nach ist die S8 bereits viel zu lang. Trotzdem sollte Rheydt einen Anschluss an Lürrip und Korschenbroich haben.

Deshalb soll die S8 im T30 nach Erkelenz fahren und im T30 nach Mönchengladbach Monfonts Quatier (siehe oben!)

S6:

Die S6 soll weiterhin wie vorgesehen im T60 nach Mönchengladbach und im T20/40 nach Rheydt

Dazu soll es einen RE mit den Halten Roermond – Herkenbosch – Wegberg – Rheydt- MG Hbf -Neuss – Bilk – Düsseldorf Hbf geben

Alle S-Bahnen überlagern sich und somit bildet sich folgende Takt Verdichtungen (nur die S-Bahnen-ohne die Regionalbahnen)

etwa T10 Duisburg Hbf-Krefeld Hbf

T30 Krefeld-Viersen-Mönchengladbach

T15 Krefeld-Willich-Mönchengladbach

etwa T7,5 Mönchengladbach-Rheydt

etwa T15 Rheydt-Erkelenz

T30 Roermond-Rheydt

Dazu kommen zahlreiche Regional-Expresse die das Angebot verstärken sollen.

Höhere Taktfolgen können auch durch weitere S-Bahnen durch Duisburg oder Krefeld eben falls erhöht werden

4.Warum?

Die Städte Duisburg, Krefeld, Willich und Mönchengladbach haben zusammen mehr als eine Millionen Einwohner.

Dennoch verbindet keine S-Bahn diese Großstädte mit einander.

Die Strecke Duisburg-Mönchengladbach ist bereits die wichtigste Westtangente für den Güter und Personenverkehr in Rhein Ruhr. Deshalb sollte sie meiner Meinung deutlich ausgebaut werden.

Zusätzlich soll der Güterverkehr über den Südabschnitt den Güterverkehr durch Aachen entlasten durch eine zweite Verbindung nach Belgien

S-Bahn soll hier auch eher als Nahverkehrsmittel gesehen werden die auch andere Züge durch wenigere Halte beschleunigen soll.

Metadaten zu diesem Vorschlag

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3 Kommentare zu “S-Bahnstrecke Duisburg-Krefeld-Mönchengladbach-Roermond

  1. Das ist ansich gut gedacht und ich sehe, das du dir da deine Gedanken gemacht hast. Allerdings gibt es hier ein paar Probleme:

    • Oppum

    Der Regionalbahnhof Oppum würde ich so beibehalten als die Güterumgehungsbahn für dieses S-Bahn-Projekt zu nutzen.Die Güterbahn würde sich eher für den Regionalexpressverkehr (DU-MG) eignen als  für einen S-Bahn-Verkehr. Desweiterem gibt hat die Güterumgehungsbahn eine erhebliche Gleiskreuzung im PV.

    • Krefeld Hbf

    Alle Züge fahren ihren gewohnten Linienverlauf bis auf die S-Bahnen

    Auf Gleis 1 soll die RB32 starten.

    Auf Gleis 2 und 3 sollen alle Züge von/nach Kempen abfahren (RE9 und RE10)

    Auf Gleis 4 und 5 sollen alle Züge von/nach Mönchengladbach abfahren (RE42, RE37, „S34“ und „S35“)

    Das funktioniert so nicht bzw. es sind erhebliche Zugkreuzungen, die entstehen würden. Ich würde auf der Strecke eher ein Überwerfungswerk mit der Strecke Kleve-Köln machen als unbedingt eine so derartige S-Bahn-Konstellation. Insbesondere wenn der Kreis Kleve und Kempen weiterwachsen und der PV auf der Strecke zunimmt.

     

     

    • Moers – Krefeld Anbindung

    Aus Moers gibt es immernoch die Forderung, das ein Zug dieses verbindet, das kann kritisch werden mit dem dicht getakten S-Bahn-Verkehr. Daher ein T10 ist eigentlich so nicht möglich.

    1. Vielen Dank für deine Kritik, trotzdem muss ich einzelne Dinge noch anmerken.

      Der Regionalbahnhof Oppum würde ich so beibehalten als die Güterumgehungsbahn für dieses S-Bahn-Projekt zu nutzen.Die Güterbahn würde sich eher für den Regionalexpressverkehr (DU-MG) eignen als  für einen S-Bahn-Verkehr. Desweiterem gibt hat die Güterumgehungsbahn eine erhebliche Gleiskreuzung im PV.

      Ich habe oben bereits eine Bahnüberführung eingezeichnet (siehe Text Krefeld Linn)

      Die S-Bahn überquert die Gleise die nach Oppum führen sollen. Ich habe nur eine weitere Weiche am Bahnhof Linn eingezeichnet damit die RB32 auch in Linn halten kann. Um dort den S-Bahnverkehr komplett von dem Regionalverkehr zu trennen kann man hier auch die Züge vorbei fahren lassen. Natürlich kenne ich aber das Fahrgastaufkommen zwischen Oppum Linn nicht und kann nicht sagen wie sollvoll es wäre. Deshalb lasse ich die RB32 hier halten.

      Im Bahnhof Oppum halten weiterhin die Linien RE9 und RE10 mit der RB32. Das sind immer noch 4 Züge pro Stunde. Zudem ist der Bahnhof Oppum Süd nur ca. 300m vom alten Bahnhof entfernt. Hier ist immer noch ein Umstieg möglich wie in Essen Dellwig/Dellwig Ost.

      • Moers – Krefeld Anbindung

      Aus Moers gibt es immernoch die Forderung, das ein Zug dieses verbindet, das kann kritisch werden mit dem dicht getakten S-Bahn-Verkehr. Daher ein T10 ist eigentlich so nicht möglich.

      Ich habe hoffentlich genug erklärt das ich hier Regionalverkehr und S-Bahnverkehr hier getrennt habe

      Die Linien RB33 und RB34 sollen zu einer S-Bahnlinie werden. (siehe oben S35)

      Die im Zielnetz 2040 bezeichnete Linie RB32 soll weiter hin eine Regionalbahn bleiben und verbindet im Halbstundentakt Krefeld mit Oberhausen über Moers.

      Somit verkehrt der Zug nach Moers relativ zum ca. T10 von Duisburg-Krefeld.

      Der T10 ist auch nur eine Schätzung von der Überlagerung von einem T15 (S34) und einem T30 (S35)

       

      und ich empfinde auch das Überwerfungswerk mit der Strecke Kleve-Köln besonders sinnvoll ist um die letzte große Kreuzung hier zu entfernen. Das könntest du gleich deinen Vorschlag zum Knoten Krefeld hinzufügen!

  2. Ich würde vorschlagen das „Warum“ und eventuell auch das Betriebskonzept vor den Streckenverlauf zu stellen, da dieser zweite Abschnitt doch sehr lang ist, dann kann man das auf den ersten Blick wichtigste deutlich schneller finden.

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