„S – Bahn“ Westhessen S1

 

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Beschreibung des Vorschlags

Entlang der Main – Weser – Bahn herrscht eine relativ große Bevölkerungsdichte und so gibt es einige Ortschaften, die es lohnend machen können dort ein S-Bahn System zu integrieren (S- Bahn im Weitesten Sinne, wie er auch von anderen Regionen „missbraucht“ wird).  Als „Stammstrecke“ sollte der Abschnitt Marburg – Gießen dienen, wo alle 30 Minuten eine S – Bahn verkehren sollte.

Die hier vorgestellte S-Bahn soll die RB ersetzen und so auch zur Entflechtung der Verkehrsträger führen. So sollte im Folgenden ein klareres Halteschema für die auf der Main – Weser – Bahn verkehrenden Züge entstehen und Taktlücken etwa südlich von Treysa vermieden werden.

Im größten Teil plane ich mit den vorhandenen Haltestellen, sehe aber gerade für Marburg und Gießen zusätzliche Halte im Stadtgebiet vor, da sie sich entlang der Strecke verbreiten und man so auch innerstädtische Ströme abdecken kann.

Um trotzdem einen reibungslosen Verkehr gen Frankfurt zu gewährleisten, plane ich die S – Bahn bis Friedberg fahren zu lassen, dort endet auch schon die S – Bahn des RMV.

Zwischen Friedberg und Marburg plane ich mindestens mit einem Halbstundentakt (+ evtl. Verstärker), nördlich davon, sollte von 5 – 24 Uhr ein Stundentakt realisiert werden. In Treysa ist dann wieder vertakteter Umstieg Richtung Kassel geplant.

Um dieses Projekt umzusetzen sollte die Main – Weser – Bahn auch zukünftig deutlich ausgebaut werden um ihrer Bedeutung als Nord – Süd – Achse Rechnung zu tragen.

 

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3 Kommentare zu “„S – Bahn“ Westhessen S1

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