Beschreibung des Vorschlags
Ich schlage eine direkte schienen Anbindung für das Phantasialand vor. 2019 zählte das Phantasialand mehr als 2 Millionen Besucher. Um die Anreise zu vereinfachen die Umwelt, Straßen und Bürgerinnen und Bürger zu entlasten soll eine 5,5 km lange neubaustrecke zum Brühler Bahnhof gebaut werden. Diese soll aus Kostengründen am Eingang China Town enden da man sich im Gegensatz zum Eingang Berlin eine weitere Brücke und 500m gleis Sparen kann. Die Strecke verläuft parallel zur Autobahn 553. Umso bald die linke Rheinstrecke reicht wird folgt das neue Gleis ihr bis zum Brühler Bahnhof. Ein Einfädeln in die Strecke ist nicht sinnvoll da sie bereits verkehrlich sehr stark belastet ist und es nur zu Verspätungen führen würde. Durch das durchgehende Folgen von bestehenden Infrastrukturen erfolgt keine weitere Zerschneidung der Landschaft. An der Autobahn auf-/abfahrt Brühl/Bornheim muss eine weitere Brücke erstellt werden. Alle notwendigen Bauwerke sind auf der Karte eingezeichnet. In Brühl Geildorf wird eine neue Haltestelle für die Stadtbahn Linie 18 erstellt. Diese ist genauso gut angebunden, wie Brühl Mitte dank dem das die Linie 18 mittlerweile im 10min Takt bis Brühl Schwadorf fährt. Dort haben Fahrgäste dann die Möglichkeit umzusteigen. In Brühl Schwadorf müssen an der Autobahn 5 Häuser entfallen, um ihr zu folgen. Dies dürfte nicht so tragisch sein da in Zukunft aufgrund von der Geplanten Rheinspange 553 dort ein deutlich gesteigerter Verkehr inklusive lärm zu erwarten ist. Dadurch fällt der Wert der Embolien erheblich ab.
Die Strecke wird an allen Tagen wo das Phantasialand offen hat im 30 min Takt bedient. Das Angebot wird Teil des Verkehrsverbundes VRS so dass diese S-Bahn in die Apps eingepflegt werden kann und kein weiteres Ticket außer das generelle verbundsticket benötigt wird. Die Strecke wird direkt elektrifiziert. Die Strecke wird mit 80 km/h ausgebaut. Dies ist ideal, um nur einen Kurs zu benötigen und perfekte Anschlüsse von 5min Umsteigezeit in Brühl BF in Richtung Köln und Bonn herzustellen. Zum Einsatz kommt eine Doppeltraktion 423 von DB Regio NRW der S-Bahn Köln so das hier keine Unnötigen kosten durch einen „Inselbetrieb“ entstehen. Abgefahren wird in Brühl BF immer zu den Minuten 20 und 50. Angekommen immer zu den Minuten 10 und 40. Bei einer Wende von 5 min am Phantasialand bleiben dem Zug also noch eine Fahrzeit von 7,5 Minuten. Das bedeutet der Zug muss im Schnitt mit 44 km/h unterwegs sein. So ergibt sich als benötigte Strecken Geschwindigkeit 80 km/h weil wir noch in Geildorf halten um eine Anbindung der Stadtbahn sicher zu Stellen.
Gerne würde ich die Strecke noch bis Erftstadt oder Richtung Weilerswist weiterführen, sodass sie auf die Eifelstrecke gelangt und weiter bis Euskirchen fährt. Nichts für ungut, aber eine beidseitige Anbindung des Phantasialandes halte ich schon für sinnvoller, als bloß eine Anbindung nach Kölle (Köln).
Natürlich wäre eine Durchmesserline etwas sehr Schönes. Die Gäste kommen aber allerding zum Großteil aus Richtung Köln so dass es nicht den Kosten-Nutzen-Faktor dieser Line Erhöht im Gegenteil. Für Anreisende aus Richtung Westen (Aachen, Brüssel, Rotterdam) wäre der deutlich schnellere Weg nach wie vor über Köln und Brühl. Sogar für Fahrgeste aus Trier währe über Brühl noch immer die Schnellere Verbindung als mit der Eifelstrecke (RE 12, 22). Eine Verlängerung hätte nur Vorteile für Euskirchen.
Mir gefällt diese Idee auch, allerdings habe ich auch noch zwei Verbesserungsvorschläge:
1. Anstatt der 90 Grad Kurve und dem Abriss der Häuser würde ich zwischen Brühl und Brühl Geildorf auf dem direkten Weg trassieren. Zum einen wäre das billiger, da nicht extra Häuser enteignet werden müssen, zum anderen wäre das schneller, da die Züge eine kürzere Strecke zurücklegen müssen und nicht auf ~70km/h abbremsen müssen.
2. Anstatt einer neuen Linie würde ich lieber die S17 Köln Deutz- Bonn Hbf in Brühl flügeln. Der eine Zugteil kann ab Brühl die drei Stationen bis Bonn fahren, der andere Zugteil die zwei Stationen bis zum Phantasialand.
Anstatt einer Doppeltraktion 423 alle 30 Minuten käme dann eine Einfachtraktion 423 alle 20 Minuten zum Einsatz.
Dies sollte ausreichen.
Ich gehe mal davon aus, dass diese Linie außerhalb der Schulferien NRW nur an den Wochenenden betrieben wird und dass das Phantasialand einen großen Teil der Baukosten übernehmen soll.
Die Strecke bis zur 90-Grad-Kurve könnte dann auch für eine S-Bahn Köln – Bonn genutzt werden.
Danke für deine Anregungen. Wenn es sinnvoller ist die Häuser stehen zu lassen kann man auch gerne nördlich des Dreichtenweges Trassieren. Ich weiß nur das beim A59 Ausbau in Sankt Augustin Meindorf 6 Häuser entfallen sollen.
Die Idee mit der Flügelung hate ich auch schon wobei ich mich dann nach eignender Überlegung dagegen entschied sie hier vor zu schlagen, weil zumindest abschnittweise dafür 2 Gleise benötigt werden würden.
Die Linie soll nicht nur an dem Wochenende fahren. An allen Öffnungstagen soll diese Möglichkeit Bestehen so anzureisen.
Unter der Woche außerhalb der Schulferien wirst du aber kaum genügend Fahrgäste zusammenkratzen können, damit sich der Betrieb lohnen würde.
Bei einer Verlängerung nach Weilerswist und Euskirchen könnte es durchaus auch an weniger stark besuchten Tagen genügend Fahrgäste geben, da viele Pendler zwischen Brühl und Weilerswist/Euskirchen unterwegs sind. Die Buslinie985 ist im Berufsverkehr häufig recht voll und die S-Bahn könnte den Bus dann ersetzen. Je nach Wetter zieht das Phantasialand auch außerhalb der Wochenenden sehr viele Besucher an.
Meinst Du ersthaft dass man extra eine ca. siebeneinhalb Kilometer lange Strecke bauen wird, um einen Freizeitpark anzubinden – noch dazu mit aufwändigen Kunstbauwerken? Wo ist denn da der Nutzen?
Zur Not kannst immer noch das Tram hinverlängern wenn man unbedingt will aber weshalb hier nicht auch ein Pendelbus reichen sollte erschliesst sich mir nicht.
Appell an die Wirtschaftlichkeit: Zahlt sich das wirklich aus und würden wirklich so viele Menschen dann mit der Schnellbahn fahren sodass diese Strecke entweder eigenwirtschaftlich Gewinne macht (was bei Akzeptanz von Verbundbillets mehr als unwahrscheinlich ist) bzw. der volkswirtschaftliche Nutzen so gross ist dass man das fast bauen muss – und wovon ehrlich gesagt kaum ausgegangen werden kann. Man sollte ja auch bedenken dass die Trassen eben nicht nur im Sommer sondern immer vorgehalten und instandgehalten werden müssen.
Wenn man dem Spass ein P&R-Konzept verpassen wollen würde könnte ich mich vielleicht noch anfreunden aber selbst da sollte man vielleicht nochmals mit ganz spitzem Bleistift nachrechnen ob es sich das wirklich bringt oder man da ein neues Millionengrab anfängt.
Nur für einen Freizeitpark ist es ja nicht. Es würde auch den Geildorfern eine schnellere Verbindung nach Köln geben. Auch wenn eine S-Bahn für diesen kleinen Ortsteil und das Phantasialand vielleicht immer noch etwas übertrieben wäre.
Ein weitere Vorteil wäre, dass man in Brühl-Geildorf eine Verknüpfung mit der Vorgebirgsbahn realisieren könnte.
Es handelt sich hierbei nicht um eine 7,5 km Lange Strecke. Sie ist nur 5,5 km lang, wie ich auch oben geschrieben habe. „Linieplus“ zeigt dies nur falsch an, weil ich die Bahnhöfe Brücken und Fußwege mit eingezeichnet habe. Wen man den Vorschlag von Baum aufgreift würde sie sogar noch kürzer werden 5 km. Bei den Kunstbauwerken handelt es sich um 3 Brücken. Diese an der Linken Reinstrecke wird in den nächsten Jahren ohnehin noch gebaut beim, 4-gleisigen Ausbau.
Der Nutzen geht ebenfalls aus der Beschreibung hervor. Mehr als 2 Millionenbesucher zählt das Phantasialand jährlich. Wenn man das auf 365 Tage verteilen würde kommt man auf 5480 Besucher am Tag. Da das Phantasialand auch an einigen wenigen Tage im Jahr geschlossen hat kommt es an den Sommertagen dazu das viele Menschen am ende Gleichzeitig den Freizeitpark verlassen möchten. Das geht mit einem Bus nicht, weil er zu wenig Kapazität bietet. Die Menschen Reisen nicht gleichmäßig an und ab, sondern an Bestimmten Zeiten in Riesigen wellen. Wenn man mit dem Auto um 18:00 Uhr am Parkplatz losfährt ist es nicht ungewöhnlich das es noch 1 Stunden dauert, bis man endlich auf der Autobahn ankommt. Bei der Anreise sieht dies nicht besser aus. Ein Bus kann c. a. 60 Fahrgäste Bequem mitnehmen. Ein Br 423 doppelt 400 Menschen bequem im Sitzen und notfalls 700 im Stehen. Um das zu erreichen müsste man 19 Gelenkbusse hintereinander herfahren lassen. Das ist viel zu teuer vom Fahrpersonal und der Entstand Haltung her. Des Weiteren verfügt ein Zug über deutlich kürzere Fahrzeiten 7 Min auf der Strecke statt 25 min und ein deutlich höheres Image. Wir wollen die Autofahrer zum Umsteigen Animieren. Das funktioniert nicht, wenn sie mit dem ÖPNV dreimal solange wie mit dem Auto brauchen.
Über eine Seilbahn hatte ich auch vor der Erstellung meines Vorschlages bereits nachgedacht. Der Vorteil am Zug ist, das wir in Brühl immer Perfekte Anschlüsse aufstellen können, 1100 Menschen gleichzeitig befördert werden können. Einer Seilbahn stehe ich auch sehr offen gegenüber wobei dann Warteschlangen an ihr Entstehen könnten oder lange Übergangszeiten in Brühl. Alle werden die Perfekte Kabine nehmen wollen um nicht am Brühler Bahnhof zu Warten. Abschließend müsse dies aber in einer Machbarkeitsstudie abgeklärt werden.
Dein P&R Konzept erschließt sich mir nicht da die Besucher doch bereits von der Autobahn direkt zum Phantasialand abfahren können.
Das mit dem P&R war wohl anders herum gemeint, die Parkpätze stehen an Arbeitstagen bestimmt die meiste Zeit leer …
Nur für einen Freizeitpark 5 Häuser abreißen? Das wirst du vor keinem Gericht in Sachen Enteignung durchbringen.
Wie Julian hier sehr richtig schrieb, sehe auch hier bei Weitem nicht hinreichend Nutzen für ca. sieben Kilometer Neubaustrecke mit diversen Kunstbauten. Ein Ast mit der 18er Tram wäre wohl gerade noch begründbar.
Was ich mir alternativ aber sehr gut vorstellen könnte wäre eine Seilbahn von ca. 2km Länge vom Tram-Haltepunkt Schwadorf zum Phantasialand (etwas südlich des China-Eingangs). Das wäre noch die günstigste Möglichkeit, wenn man den Park von Köln und Bonn her irgendwie per Schiene anbinden wollte. Häuser würden dabei keine überschwebt werden.
Wenn es sinnvoller ist die Häuser stehen zu lassen kann man auch gerne nördlich des Dreichtenweges Trassieren. Ich weiß nur das beim A59 Ausbau in Sankt Augustin Meindorf 6 Häuser entfallen sollen.
Es handelt sich hierbei nicht um eine 7,5 km Lange Strecke. Sie ist nur 5,5 km lang, wie ich auch oben geschrieben habe. „Linieplus“ zeigt dies nur falsch an, weil ich die Bahnhöfe Brücken und Fußwege mit eingezeichnet habe. Wen man den Vorschlag von Baum aufgreift würde sie sogar noch kürzer werden 5 km. Bei den Kunstbauwerken handelt es sich um 3 Brücken. Diese an der Linken Reinstrecke wird in den nächsten Jahren ohnehin noch gebaut beim, 4-gleisigen Ausbau.
Wenn man bei der Linie 18 ein und aus fädelt werden die Kosten sicherlich niedriger. Aber ich befürchte auch der Nutzen da sich die Reisezeit verlängert.
Über eine Seilbahn hatte ich auch vor der Erstellung meines Vorschlages bereits nachgedacht. Der Vorteil am Zug ist, das wir in Brühl immer Perfekte Anschlüsse aufstellen können, 1100 Menschen gleichzeitig befördert werden können. Einer Seilbahn stehe ich auch sehr offen gegenüber wobei dann Warteschlangen an ihr Entstehen könnten oder lange Übergangszeiten in Brühl. Alle werden die Perfekte Kabine nehmen wollen um nicht am Brühler Bahnhof zu Warten. Abschließend müsse dies aber in einer Machbarkeitsstudie abgeklärt werden.
Oder ein <neudeutsch>people mover</neudeutsch> wie zwischen dem Bahnhof Düsseldorf Flughafen und dem Terminalgebäude, der schafft locker genug Leute hin und her!
Einer Seilbahn stehe ich auch sehr offen gegenüber wobei dann Warteschlangen an ihr Entstehen könnten oder lange Übergangszeiten in Brühl.
Welche Warteschlangen? Im Gegensatz zu einer Schienenstrecke mit 30min-Takt hätte man bei einer Seilbahn sogar deutlich weniger Wartezeit, eben weil die Förderung der Fahrgäste kontinuierlich wäre (z.B. alle 30s eine Kabine).
Und in Brühl gäbe es keine Übergangszeit, eben weil die Seilbahn vom Phantasialand zur Haltestelle Schwadorf gehen würde. Und dort wäre die Endstation nur ca. 20-30m vom Bahnsteig entfernt oder oprional sogar direkt über dem Bahnsteig, also ein Übergang mit sehr kurzen Wegen.
In den Sommerferien könnte man auch überlegen, einzelne in Köln endende ICs/ICEs dorthin zu verlängern. Immerhin bekommt der Europapark Rust auch einen eigenen ICE-Bahnhof.
Das währe sicherlich an den Beliebtesten tagen eine Möglichkeit, wobei wahrscheinlich nur bis Brühl Bahnhof sinnvoll währe da sonst weitere Infrastrukturmaßnahmen nötig werden und den Kosten-Nutzen-Faktor verschlechtern könnten.
Da die zusätzlichen Infrastrukturmaßnahmen ja nicht über einen weiteren Bahnsteig und ein paar zusätzliche Weichen hinausgehen würden, dürfte sich das lohnen.
Am Europapark baut man einen ganz neuen Bahnhof für den ICE.
Ein weiterer Vorteil dieser Stichstrecke ist übrigens, dass man einen weiteren Endbahnhof im Kölner Umland hat, damit die Züge nicht in der Kölner Innenstadt enden müssen.
Das wäre wirklich genial, z. B. der morgendliche Verstärker ICE 316 aus Frankfurt könnte dorthin verlängert werden. Aktuell endet er um 9:33 Uhr in Köln Hbf. Es wäre also möglich ziemlich perfekt um 10 Uhr im Phantasialand zu sein. So könnte das Phantasialand auch besser vom Potential der KRM profitieren und die Rhein-Main-Region als weiteres Einzugsgebiet gewinnen. Aktuell ist das durch die KRM zwar schon gegeben, aber das letzte Stück mit Umstieg in RE/RB und Bus bremst natürlich aus. Auch ein Shuttle-Bus aus Siegburg wäre vermutlich mit Zeitpuffer etc. kaum schneller als die RE/RB, PHL-Shuttle Variante.
Ich denke eine Verlängerung der Stadtbahn wäre (wenn überhaupt) deutlich realistischer. Abgesehen von der deutlich kürzeren neu zu bauenden Strecke ist die Errichtung nach BOStrab-Standard deutlich einfacher (u.a. Thema Bahnübergänge) und damit günstiger.
Realistischer wäre das, jedoch auch deutlich weniger effektiv:
Die Stadtbahn braucht von Köln Hauptbahnhof bis Brühl Badorf ganze 41 Minuten, die RBs (momentan gibt es ja noch keine S-Bahnen auf der Strecke) nur 16 Minuten.
Eine Dreiviertelstunde mit der Straßenbahn (so werden die Kölner Stadtbahnen im DB Navigator bezeichnet) würde wohl kaum jemand investieren, 20 Minuten mit der S-Bahn wären da deutlich attraktiver.
Wenn man bei der Linie 18 ein und aus fädelt werden die Kosten sicherlich niedriger aber ich befürchte auch der Nutzen da sich die Reisezeit verlängert. Bahnübergänge würde ich eigentlich versuchen zu vermeiden, weil sie immer eine Quelle für Frustration sind. Abschließend wäre es aber sicherlich sinnvoll alle Erdenklichen Varianten in einer Machbarkeitsstudie gegeneinander aufzurechnen.
…und alle Machbarkeitsstudien kämen sicherlich zu dem gleichen Ergebnis: Eine extra Schienenanbindung des Phantasialands lohnt sich nicht, eine gute Busanbindung reicht völlig, wobei die momentane ja auch durchaus noch Verbesserungspotential hätte.
Viel besser wäre es doch die RB 26 aus Mainz zum Phantasialand verkehren zu lassen. Dafür müsste man den Abzweig zum Phantasialand allerdings aus Richtung Bonn bauen.
Mir ist bewusst, dass die RB 26 zwischen Mainz und Köln verkehrt und eine Zugteilung nicht machbar ist, da jede verfügbare Kapazität zwichen Köln und Bonn vollständig ausgebucht ist (Dreifachtraktion). Mit der Erweiterung der S-Bahn Köln nach Bonn soll dann die RB 26 in Remagen enden. Somit könnte dann die RB 26 ab Remagen ähnlich wie der RRX bis Bonn Hbf verkehren und dann zum Phantasialand abbiegen.