S Bahn von Geldern über Krefeld nach Duisburg

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Beschreibung des Vorschlags

S-Bahn von Duisburg über Krefeld nach Geldern. Es gibt mehrere Gründe für den Betrieb der S-Bahn
-Bahnsteige sind vorhanden, das heißt es muss nichts neu gebaut werde. Die Strecke als S-Bahn zu betreiben bzw. anzubieten ist also relativ kostengünstig, da alles an Bahnsteigen schon vorhanden ist

-Zum anderen braucht die Strecke zwischen Krefeld und Geldern eine Entlastung, da diese nicht mehr der Nachfrage gerecht wird. Da der jetzige RE10 der Kleve-Düsseldorf innehat, absolut überlastet ist in dem Teil der Strecke. Das kommt vor allem daher, das hier zwei Verkehrsknotenpunkte sind, einmal Krefeld und einmal Geldern.

-Der andere Streckenteil also zwischen Krefeld-Duisburg hat auch einige Vorteile. Er kann die RB33 und die RB35 entlasten, zum anderen sind die westlichen Stadtteile von Rheinhausen und Friemersheim von Duisburg ebenfalls ans S-Bahn Netz Rhein-Ruhr Anschluss finden und eine bessere Anbindung an die Stadt Duisburg bzw. in die Innenstadt.

Der einzige Negativaspekt wäre das Diesel-Triebwagen eingesetzt müssen, da die linke niederrheinische Strecke nicht elektrifiziert ist

 

Zwischen Krefeld und Geldern wäre die bedenkenlos möglich die, in Krefeld könnte man die S-bahn auf Gleis  4 und 5 legen, da diese kaum genutzt werden, damit sollte der Verkehrsfluss der anderen REs und RBs nicht behindert werden. Zwischen Duisburg  und Krefeld wäre dies ebenfalls möglich, da wenn Arbeiten zwischen Neuss und Düsseldorf anstanden auch der Zug problemlos nach Duisburg umgeleitet werden konnte, Hierbei waren 4 Züge auf der Strecke unterwegs von der Kapazität im Streckenbereich wäre dies bedenkenlos möglich. Das heißt wenn der Vorschlag 1zu1 umgesetzt werden würde, gäbe es zwischen Geldern und Krefeld einen 15 Minutentakt (mit dem RE10) und zwischen Duisburg und Krefeld einen noch höhere Taktdichte jetzt würde sich auch lohnen, die anderen Regionalbahnen zu verlängern in dem ein paar Halte der S-Bahn überlassen werden. Die Züge die vor allem erreicht werden sollten sind die RE7 im Krefeld Hbf und vor allem den Innerstädtischen Verkehr, wie Straßenbahnen und Busse in Geldern (nur Busse),Krefeld und Duisburg. die S-bahn fährt etwa im 30 Minuten-Takt um den Re10 nicht auf seiner Strecke auszubremsen. Es kann sich zu dem Lohnen die S bahn am Obergplatz halten zu lassen

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12 Kommentare zu “S Bahn von Geldern über Krefeld nach Duisburg

  1. Die Idee gefällt mir, allerdings zwei Verbesserungsvorschläge:

    1. Wieso nur bis Geldern, wenn dann bis Kleve verlängern.
    2. Bitte etwas sorgfältiger Zeichnen. Du hast überhaupt keinen Wert auf die Kurven gelegt, bitte verbessern. Außerdem sollte Krefeld Hbf auch nicht 50 Meter neben dem Hbf liegen.

    1. 2. Bitte etwas sorgfältiger Zeichnen. Du hast überhaupt keinen Wert auf die Kurven gelegt, bitte verbessern. Außerdem sollte Krefeld Hbf auch nicht 50 Meter neben dem Hbf liegen.
      Hier werden ja keine Baumaßnahmen vorgeschlagen. Die ganze Linie soll auf bereits vorhandenen Gleisen fahren. Da ist es verschmerzbar, wenn die Kurven etwas grober gezeichnet sind, solange der Linienverlauf – wie hier – eindeutig nachvollziehbar ist.

      Wichtiger fände ich Informationen zur heutigen Auslastung der Streckenabschnitte. Sind da genügend Trassen frei? Und in welchem Takt soll die Linie überhaupt fahren? Wo werden welche Anschlüsse erreicht?

  2. Entschuldigung das ist meine erste Linie. aber warum es nicht bis Kleve möglich ist liegt die Eingleisigkeit zwischen Kleve und Geldern, das heißt die S-Bahn würde mit dem RE10 in Konflikt kommen

    1. Eingleisig ist natürlich ein Grund.

      Zum Bearbeiten:
      Du musst den Stift auswählen, die Linie (teilweise ein paar mal) anklicken, dann erscheinen blaue Punkte. Diese kannst du verschieben und die Trasse so anpassen.

  3. Meine Verbesserungsvorschläge:

    Halt in Krefeld auf Höhe des Obergplatz zum Anschluss von St. Tonis und des Norden bzw. Westen von Krefeld.

    Verlängerung nach Kleve (mit Ausbau)

    1. Dann macht der RE10 dann eigentlich keinen Sinn, oder man reaktiviert die alten Regionalbahn (wie Wetten oder Pfalzdorf), ob sich der Halt am Obergplatz lohnt kann ich nicht beurteilen, da auch die 041 fährt, aber das Ausbau der Strecke Kleve-Geldern, sollte eigentlich bald erfolgen. Der Anschluss nach St. Tönis finde ich ansich eine interessante Idee.

      1. Der RE10 hat seinen Sinn weiterhin in der Direktverbindung nach Düsseldorf. Natürlich würden mit einer Verlängerung der S-Bahn nach Kleve auch kleinere Ortschaften wieder einen Bahnhof erhalten.

        1. Weil viele kleinere Regionalbahnhalt wie Pfalzdorf und Wetten würden wieder in Betrieb gehen können, wenn es noch rentabel ist. Es wäre unter Umständen vielleicht sogar möglich die Bahn bis nach Emmerich zu verlängern.

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