14 Kommentare zu “S-Bahn auf der Oleftalbahn als Ersatz für Bus 829

  1. In dem Tal wohnen was bei 30.000 Einwohner, da kann man schon mal was reaktivieren. Ok insofern. Aber muss es denn immer gleich ne S-Bahn mit Fahrdraht und allem Schnickschnack sein? Das treibt die Kosten doch nach oben bis dorthinaus!

    BÜs adäquat sichern, vmax 80, schlanke Infrastruktur, in Kall Anschluss nach Köln. Und dann fährt alle Stunde ne Regioschüttel. Reicht erstmal, bei durchschlagendem Erfolg kann man ja immer noch ne Schippe drauflegen.

  2. Die Idee ist nicht so umsetzbar:

    Weil man fährt durch den Ort Olef und da kannst du nicht mit Oberleitung fahren, weil man durch ein Tor durch muss. Ich bin die Strecke schon mit gefahren.

    Und 60Min Takt geht auf keinenfall, weil die Strecke fast eingleisig und man braucht für eine Richtung 40-45min.

    1. > 40-45min
      im aktuellen Ausbauzustand… da denk ich aber schon dass noch was geht. Die Strecke ist doch nur 18km lang, die sollten schon in ner halben Stunde zu bewältigen sein. Genaugenommen 23-25 Minuten, da müssen wir hinkommen: etwas Zeit zum Wenden wird ja auch benötigt.

    1. Eine Elektrisierung ist wichtig, da gerade bei kurzen Haltestellenabständen im S-Bahn-Verkehr eine hohe Beschleunigung erforderlich ist, um den Fahrplan einhalten zu können. Ich glaube schon, dass die Strecke mit Oberleitungen befahrbar ist, dann muss man an diesem Tor eine ähnliche Lösung wie beim Gemmenicher Tunnel finden.

  3. Statt die Oleftalbahn zu reaktivieren, haben die Bürgermeister von Schleiden und Hellenthal nur eine Schnellbuslinie beim NVR (Nahverkehr Rheinland) bestellt, um eine „bessere Anbindung der Kommunen Hellenthal und Schleiden an das Schienennetz“ zu ermöglichen, weil „es in Schleiden und auch Hellenthal keine Bahnverbindungen gibt“. Kopfschüttel.

    https://www.radioeuskirchen.de/artikel/mehr-fahrten-auf-der-linie-829-132446.html
    https://www.wochenspiegellive.de/eifel/kreis-euskirchen/kall/artikel/schnellbus-auf-der-oleftallinie-65736/

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