Rostock: Erweiterung der Linie 1 nach Gelhsdorf.

Verfasst am 03.10.2018 von Fgivvjvu
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Beschreibung des Vorschlags

Begründung:
Eine Erweiterung weil man von Gehlsdorf in die Stadt auf Fähre angewiesen ist und Bus. Soll eine Erweiterung der Linie 1 die Lösung sein. Von der Hafenallee nach Gehlsdorf/Langenorten.mit einer Wendeschleife in Langenorten…
Ich weiß das in Gehlsdorf viele älter Leute Wohnen und das die sich über eine Bahn freuen würden. Ist auch Umwelt freundliger. Früher fuhr die Bahn bis zum Kirchenplatz und das fehlt den Gehlsdorfern.

Sie soll nach regulären Fahrplan Fahren (alle 10 min) Montag-Freitag
(alle 15 min) Samstag
(alle 30 min) Sonntag

Metadaten zu diesem Vorschlag

Verkehrsmittel: Straßen-/Stadtbahn (niederflur)
Streckenlänge: 5,251 km
Anzahl der Stationen: 12
Durchschnittlicher Haltestellenabstand: 477,319 m
Hinweis: der durchschnittliche Haltestellenabstand wird derzeit nur korrekt berechnet, wenn der Vorschlag aus einer durchgehenden Linie mit der ersten und der letzten Haltestelle am jeweiligen Ende besteht.

Alle Gebietseinheiten dieses Vorschlags:

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3 Kommentare zu “Rostock: Erweiterung der Linie 1 nach Gelhsdorf.”

  1. Die Idee finde ich ansicht nicht schlecht. Aber warum willst du eingleisig über Wiesen und Felder fahren, statt zweigleisig über die Gehlsheimer Straße? Nichts für Ungut, aber die zweigleisige Führung entlang der Straße würde sowohl stadteinwärts- als auch stadtauswärts eine gute Erschließung mit sich bringen. Außerdem müsste du dann auch weniger Grundstücke bzw. Grundstücksteile kaufen. Am Zollamt führst du deine Trasse übrigens über eine Feuchtwiese (Moorboden). Trassiere Sie bitte daneben. Moorböden können nämlich kaum Gewicht tragen und können nur mit einem hohen Bauaufwand in einen tragfähiges Fundament für Verkehrswege umgewandelt werden.

    Auf der großen Wiese da an der Straßenkreuzung Langenort/Langenort Hufe lässt sich übrigens prima eine Straßenbahnwendeschleife für die Linie 1 bauen, die wie gesagt dann zweigleisig der Gehlsheimer Straße folgt.

  2. Die Idee gefällt mir gut. Einzig am Ende würde ich die Strecke von der Pressentinstraße lieber über Zur Yachtwerft und Langenort zum Schulungszentrum des TÜV Nord führen. Dadurch würde man ein gutes Stück Strecke (und Kosten) sparen, aber dennoch alles erschließen.

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