RO: Pang – BHF – Max- Joseph-Platz – Erlenau

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Mit dieser Linie möchte ich nun mein Rosenheimer Straßenbahnnetz vollenden. Es handelt sich dabei um dieeinzige Linie, die das Stadtgebiet nicht verlässt, also um eine echte innerstädtische Straßenbahn ohne Übergang auf irgendwelche Bahnstrecken. Im Grunde rechtfertigt Rosenheim zwar mit knapp 62.000 Einwohnern keinen Straßenbahnbetrieb, aber da bereits ein Stadtbahnbetrieb nach Saarbrücker Vorbild von anderer Seite vorgeschlagen wurde, möchte ich deren Vorschlag ein wenig verbessern. Dabei erscheinen mir auch die hier dargestellten Haltestellen etwas zu dicht, aber als wichtigste Änderung wollte ich, dass alle Linien sowohl die Innenstadt, als auch den Bahnhof berühren. Dazu entwickelte ich die Linie von Holzkirchen / Bad Feilnbach nach Aschau / Obing, sowie die Linie nach Wasserburg, die Linie nach Neubeuern und die hier vorgestellte Linie, welche die noch nicht durch die anderen Linien bedienten Stadtteile von Rosenheim erreichen soll. Sie wäre in einer Rangfolge wohl als letzte anzusiedeln, da sie nicht das Umland anbindet, aber sie hätte doch ihre Berechtigung.

Der Endpunkt in Unterkaltbrunn scheint zwar schon recht einsam zu liegen, jedoch gibt es in der Nachbarschaft einige Hochhäuser, die auf einen wenn auch kleinräumigen Besiedlungsschwerpunkt schließen lassen. In Pang werden Schule und Ortszentrum erreicht, auch Aising wird zentral durchquert, bevor an der Mangfallstraße der Siedlungsschwerpunkt von Aisingerwies erreicht wird. dann geht es hinüber zur Kufsteiner Straße, um auch Kaltmühl und Kaltwies noch zu erreichen.

Um nun den Bahnhof optimal zu bedienen erscheint es mir sinnvoll eine Bahnhofsüberquerung nach Freiburger Vorbild zu wählen. Die Linie nach Holzkirchen / Bad Feilnbach sollte dann allerdings entgegen des Vorschlags von Roregio auf der anderen Seite der Bahn abzweigen, wo sie durch ihre Existenz zur Förderung des inzwischen brach liegenden ehemaligen Bahngeländes beitragen könnte.

Weiter durch die Stadt geht es bis zum Riedergarten (Bismarckstraße) entsprechend den Vorschlägen von RoRegio. Dann folgt die Strecke durch die Altstadt zur Erlenau. Eine direkte Führung über den zentralen Max-Josephs-Platz ist wegen der Enge der Bebauung nicht möglich, weshalb ein kleiner Umweg unvermeidbar bleibt. Am Ludwigsplatz wird das Zentrum Rosenheims bedient, an der Kaiser- Ecke Rechenauerstraße werden zwei Schulen erreicht, im Folgenden eine Hochhaussiedlung durchquert und schließlich in Erlenau noch zahlreiche weitere Hochhäuser und Wohnblöcke angeschlossen, bevor die Strecke auf freiem Feld genügend Platz für einen Endpunkt hat.

An beiden Streckenenden wäre auch Platz für Wendeschleifen, aber da die anderen Linien auf Eisenbahnstrecken übergehen, sind Zweirichtungsfahrzeuge ohnehin obligatorisch.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.