Beschreibung des Vorschlags
Die Ringbahn Frankfurt ist ein Konzept von mir welches das Frankfurter Umland besser miteinander verbindet.
Nachdem mich jemand gebittet hat den Ring doch zu vergrößern un den Hauptbahnhof zu umfahren enstand dieser neue Ring. Zu dem is aber zusagen das eine Integrierung der S7 bei dieser Variante lieder nicht möglich ist oder mir noch keine Idee dazu kam.
Der Knotenpunkt der Ringbahn wird Frankfurt-Höchst sein an dem die S-Bahn dann alle 30 Minuten in jede Richtung verkehrt. In Richtung Norden befährt die S-Bahn die Bestandsstrecke der Köngissteiner Bahn.Diese müsst bis kurz nach dem Halt Unterliederbach elektrifiziert werden denn dort zweigt die Strecke dann ab und leitet die S-Bahn in einen Tunnel welcher sich bis zum Bahnhof Frankfurter Berg erstreckt. Der Tunnel wird erst den Stadtteil Oberhöchsstadt an die S-Bahn anschließen. Weiter gehts nach Steinbach wo unter dem Bahnhof ein neuer Tiefbahnhof errichtet wird. Die nächsten Stationen werden sich im Stadtgebiets von Heddersheim befinden. Sie werden an dieser Stelle unter dem U-Bahn Tunnel befinden. Hinter dem Bahnhof Frankfurter Berg wird die Strecke wieder Abzweigen un in einen Tunnel verlaufen. Die nächste Staion ist Berkersheim Mitte an dem dann Umstieg zu verschieden Bussen besteht. Weiter gehts nach Bergen-Enkheim. Dort befindet sich der Tiefbahnhof direkt in der Stadtmitte damit die meisten Leute die Station schnell erreichen und dort auch zu anderen Buslinien umsteigen können. Die nächsten Stationen sind Seckenbach un der Johanna-Tesch Platz, wo man Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn und den Bussen vorfindet. Mit einem Tunnel wird dann der Main unterquert bis man den Bahnhof Offenbach-Kaiserlei erreicht an dem man eine Etage höher die S-Bahn Linien S1,S2,S8 und S9 vorfindet und umsteigen kann. Hinter dem Bahnhof Oberrad und Lerchensberg West befindet sich der Bahnhof Lerchensberg welcher einen direkten Weg zum Park ermöglicht. Hinter dem Bahnhof endet dann der Tunnel und der Ring zweigt auf die Bestandsstrecke ein. Weiter führt die Ringbahn und benutzt dann den Abzweig in Niederrad. Dieser muss schließlich noch zweigleisig ausgebaut werden. Die Bahnsteige in Niederrad welche an den Gleisen fehlen müssen errichtet werden. Nach Niederrad wird nicht zum Hauptbahnhof eingebogen sondern es geht auf die S-Bahn Strecke nach Höchst. Dort beginnt das ganze dann wieder von vorne.
Es wird auf diesem S-Bahn Ring die Linie S13 verkehren welche im Halbstundentakt fährt. Zum Einatz kommen die modernen Triebwagen der Baureihe 430. Zu dem Halbstundentakt können in der Hauptverkehrszeit die Züge auch in einem Takt von 15 Minuten verkheren.
Finde ich nicht sehr sinnvoll, den ring sollte man schon größer legen und vor allen Dingen den Hauptbahnhof umfahren, von dem kommt man jetzt schon überall hin.
Ich habe nun den Ring vergrößert und den Hauptbahnhof umfahren. Der Ring wird jetzt über Höchst geleitet.
Die Idee eines SPNV-Rings um Frankfurt ist grundsätzlich interessant. Allerdings sehe ich diesen Vorschlag aus verschiedenen Gründen kritisch:
1. Diverse Stationen scheinen mir eher aus Gründen der Symmetrie zu existieren, ein nennenswerter Verkehr ist dort nicht zu erwarten (so z. B. Lerchesberg oder Wiesenau).
2. Die Streckenführung läuft recht weit außen. Dort ist der Tangentialverkehr nirgendwo auch nur ansatzweise ausreichend stark um eine Bahnverbindung zu rechtfertigen, zumal eine neue.
3. und vor allem: Du planst eine lange Neubaustrecke, die auch noch zu 80% im Tunnel liegen soll. Die Kosten dafür wären extrem hoch. Und das würde sich, vor allem angesichts von 2., niemals rechnen. Schon der bestehende S-Bahn-Tunnel hatte sich damals nicht gerechnet, und das trotz der Zusammenführung vieler Linien an die wichtigsten Punkte der City. Ganz zu schweigen von den Eingriffen in die Natur und den Widerständen der Bewohner über dem neuen Tunnel.
Alternativ könnte man eine Ringlinie größtenteils auf bestehenden Gleisen etablieren, welche vielleicht um zusätzliche Gleise erweitert werden. Die einzige Neubaustrecke die hier nötig wäre, läge zwischen Fechenheim und Gronau (ist auch schon angedacht). Das käme erheblich günstiger und würde durch die Nutzung etablierter Bahnhöfe mit ebenso etablierten Verbindungen zu Bus und Straßenbahn/Stadtbahn bessere Erschließung bieten.
Vollkommene Zustimmung!
Sieht für mich eher nach einem dem Karlsruher Modell ähnlichem Stadtbahnsystem.
Eine sehr lange Tunnelstrecke ist das. Diese wird sich niemals rentieren. Selbst bei einem T20 oder T15 wird man keinen Fahrgastzuwachs in der Region feststellen können.
Das einzige was ich interessant finde, ist eine Anbindung an das MTZ. Die Linie könnte am Südbahnhof (Gleis 10) beginnen und mit Halt in: Niederrad, Griesheim, Nied, Höchst, Unterliederbach und MTZ bis Sulzbach verkehren.
Zum Einsatz können dann Fahrzeuge wie bei der RTW kommen.
Es wird aber zu 100% der Natur schaden und es wird zu Protesten kommen.